Tara nimmt ebenfalls die 7 Goldstücke und drückt dem Wirten die Goldstücke in die Hand. Als sie das Mädchen sieht weggehen läuft sie kurz rot an. Kurz atmet sie tief durch und sieht kurz zu Tristan.

"Hehe..." lächelt Tristan sie verlegen an und kratzt sich dabei am Hinterkopf. Aus seiner Reaktion könnte man deuten das er das mit dem Zimmermädchen auch mitgekriegt hat. Eine weitere Kellnerin scheint in das Zimmer zu gehen um ihrer Kollegin zur Hand zu gehen. Es ist zwar nichts ungewöhnliches das soetwas in Gasthäusern passiert, aber normalerweise machen die Gäste nicht so eine Sauerei. Allerdings dürfte das Zeug auch mittlerweile eingetrocknet sein, was natürlich nicht bedeutet das man es nun nicht mehr sieht.

Tara grinst einfach nur vor sich hin. Irgendwie war ihr es auch peinlich, aber froh über das was vorhin passiert war, war sie auch. Sie gibt Tristan einen flüchtigen Kuss auf die Wange und schmunzelte weiter. Ruhig und gelassen wartet sie auf ihr Essen.

Tristan muss nun auch irgendwie schmunzeln. Das Erlebnis hat ihn ebenfalls sehr gefallen, dass möchte er gar nicht abstreiten. Auch wenn es ihm wahrscheinlich peinlicher ist als Tara. Über den Kuss freut sich der junge Dichter sehr. Er sieht sie mal wieder verliebt an. Währenddessen kommt der Wirt mit dem Essen zurück. Zügig stellt er den Reisenden alles auf den Tresen. "Guten Appetit." brummt der Mann wieder.

Das Mädchen sieht in ihr Essen und bedankt sich dafür bei dem Wirt. Sie beginnt schon mal mit dem Essen. Ihr Steak beginnt sie zu schneiden und steckt es sich in den Mund. Ihr Lächeln verschwand aber nicht und aus dem Augenwinkel beobachtet sie Tristan immer wieder.

Der Junge beginnt ebenfalls zu essen. Das Miminsteak scheint ihm zu schmecken. "Sag mal was brauchen wir alles an Proviant und so?" erkundigt Tristan sich bei Tara. Beim Essen waren seine ohnehin die ganze Zeit bei der jungen Kriegerin.

Das Mädchen schluckt erst einmal ihren Bissen Fleisch herunter, erst dann beginnt sie zu reden. „Nun ja… Essen und Wasser… Ich werde mich wegen Pfeilen umschauen….Ja…Ich glaub das war es. Oder brauchst du noch was?“ Die Kriegerin wartet mit dem nächsten Bissen bis ihr Tristan antwortet.

"Nein ich brauch nichts, außer Essen und Wasser halt." Dann fährt er mit seinem Mahl fort. Derweil kommen die Bediensteten des Wirtshauses wieder aus Tristan und Tara's ehemaligen Zimmer heraus. Das Getuschel dringt bis an den Tresen vor. Den Beiden sind die Blicke der Frauen sicher. Bestimmt erzählen sie es gleich den Anderen weiter.

Tara isst einfach weiter, aber in einem etwas schnelleren Tempo bis der Teller leer war. „Puhh…Ich bin satt!“ meint Tara und lehnt sich etwas zurück, ihr Glass Wasser war auch schon leer. Sie rutscht von dem Hocker und steht nun. „Und wie sieht es bei dir aus?“

Gerade eben war der Junge auch fertig geworden. "Ich bin auch voll. Du ich glaub die haben das Zimmer schon sauber gemacht." meint er mit leicht rotem Gesicht zu Tara. "Am besten wir gehen jetzt." Tristan steigt vom Hocker und will seiner Freundin folgen, sobald diese das Wirtshaus verlassen möchte.

Tara nimmt die Hand von Tristan und die Beiden gehen hinaus. Als die Beiden vor der Tür stehen kommt Tara ihm noch mal etwas näher. „Irgendwie peinlich…das ganze hier… Aber es war schön, was wir Beide da drinnen getrieben haben…“ haucht sie ihm entgegen und beißt sich auf die Unterlippe. Das Mädchen bereute von diesem Ereignis keine einzige Sekunde, sie würde es sofort wieder tun, aber an einem anderen Ort. Aber anscheinend muss sie noch etwas warten, bis sie wieder ganz alleine ist mit ihrem Tristan. Süß lächelt sie ihn an und küsst ihn liebevoll.

Ein paar Händler sind in der Stadt unterwegs, aber alles in allem ist es heute sogar relativ ruhig in Aballon. "Hehe also... ähm ja das stimmt." erwidert er lediglich ein wenig nervös. Ihr Lächeln verzaubert den jungen Dichter nach wie vor. Er kann sein Glück kaum fassen und küsst sie ebenfalls mit voller Liebe.
Wenn Tara Besorgungen zu erledigen hat, sollte sie sich bei den umliegenden Marktständen umsehen. Vielleicht wird sie dort fündig.

Als sie von im ablässt sieht sie ihm noch mal an. „Wer weiß was später noch passieren wird.“ Meint das Mädchen noch schmunzelt zu ihm und geht dann los, ohne auf ihm zu warten. Sie grinste etwas als sie an den Ständen vorbei geht. Hin und wieder wechselt sie die Blicke mit den Händlern die hinter ihren Ständen stehen.

Tristan weißt nicht genau wie er diese Worte deuten soll. Allerdings hofft er nur das Beste für die bevorstehende Reise. Er folgt ihr auf dem Fuß und ist gespannt was sie kaufen wird. Tara kann viele verschiedene Waren sehen. Das meiste sind Nahrungsmittel oder Alltagsgegenstände. Wenn sie etwas bestimmtes braucht, wird sie wohl stöbern oder nachfragen müssen.

Tara lächelt ihn von der Seite an und stöbert noch etwas. Als sie bei einem Stand stehen bleibt sieht sie den Händler an. „Ähmm...Togi Din ! Ich bräuchte einen Beutel Wasser, 4 Stück von dem Trockenfleisch, etwas Brot und dann noch…“ Tara überlegt noch kurz. „Ja und dann noch was von dem Gemüse.“ Dem Mädchen fallen die Pfeile ein. „Wissen sie vielleicht wo es hier Pfeile gibt?“ fragt sie den Händler.

Eine Frau mitte 30 blickt sie freundlich an. "Togi Din! Das haben wir alles da. Wieviel Pfeile bräuchtest du denn?" Die Händlerin legt schonmal einen Beutel Wasser, vier Stücke Trockenfleisch und ein wenig Gemüse auf den Tisch. Tristan hat sich derweil umgesehen und kauft selbst auch Vorräte für sich, vor allem die Früchte scheinen es ihm angetan zu haben.

„Hmm…“ Sie sieht zu ihren Pfeilen. „Ich würde sagen 25… Wie viel würden die den kosten?“ Das Mädchen holt schon mal ihren Beutel heraus wo ihre ganzen Goldstücke drinnen sind. Dabei fällt ihr der Ring von der Höhle ein. Sie holt ihn heraus und betrachtet ihn kurz. „Und ähm…Wie viel würden Sie mir dafür geben?“ Tara hält den Ring der Händlerin entgegen und sieht sie fragend an.

Die Händlerin nimmt den Ring entgegen und hält ihn in die Sonne. "Na... ich sag dir was Kindchen, ich geb dir 30 Goldstücke für das Ding. Er hat weder Verzierungen noch sonst was. Das wäre also ein fairer Preis, oder du guckst dich bei den anderen Händlern um. Die Pfeile kosten übrigens 12 Goldstücke." Nicht weit von Tara's Stand sieht sich Tristan ein paar Waffen an.

„Okay…Hier!“ Sie gibt der Händlerin den Ring. „Kriegen sie für den Rest?“ fragt sie höflich. Kurz sieht sie zu Tristan hinüber, aber sie sieht dann wieder zu der Händlerin.

Tristan fummelt mit einer Art Dolch oder Kurzschwert herum. Von weitem kann sie es nicht genau erkennen, weil ein paar Leute immer wieder in ihr Blickfeld treten und ihn so verdecken. Den Ring lässt die Frau schnell verschwinden und holt stattdessen 25 Pfeile die sie auf den Tisch knallt. "So... Pfeile 12, Ring 30 haben wir gesagt, dann noch das Gemüse 2, Fleisch 8 und Wasser 2. Ach ja Brot wolltest du auch noch." Schnell holt sie eins hevor. "Kostet auch 2. Du bekommst wegen dem Ring noch 4 Goldstücke zurück, bitte." Sie überreicht Tara das Zeug und 4 Gold. "Beehre mich bald wieder." meint sie noch lächelnd. Währenddessen kapsert der Dichter immer noch ungeschickt mit den Waffen rum und stellt sich dabei an wie ein Anfänger.

Tara nimmt die 4 Goldstücke entgegen. „Ja…Werd‘ ich machen…“ Das Mädchen dreht sich um und geht zu Tristan. Sie steht direkt hinter im, ganz nahe. Ihre Hände greifen unter seine, ihr Kopf sieht über seine Schulter und eine Hand nimmt die Waffe. „Wenn du nicht aufpasst stichst du dich noch selber ab.“ Haucht sie ihm ins Ohr und legt die Waffe wieder hin.

Tara greift sich das Langschwert, dass wahrscheinlich viel zu unhandlich für Tristan's kleine Hände ist. Außerdem wird es schwer für ihn solch eine Waffe zu beherrschen. Der Junge sieht überrascht aus als die Kriegerin ihm das Schwert wegnimmt. "Ach du bist es. Natürlich werde ich mich nicht abstechen. Ich wollte mir lediglich mal ein paar dieser Waffen anschauen, damit ich dich beschützen kann." Aus ihm spricht der männliche Beschützerinstinkt und er sieht sie dabei stolz an. Ein grimmiger Händler sieht die Beiden mit geschäftigem Blick an. "Wollt ihr jetzt was kaufen oder nicht?" Tristan überlegt kurz und sagt dann: "Ähm hehe, natürlich. Tara welche Waffe wäre denn für mich geeignet?" fragt er geschwindt seine Geliebte. Das Mädchen kann ein paar Dolche in verschiedenen Größen sehen. Kurz- und Langschwerter liegen daneben, aber auch ein schlichter Bogen und ein paar Wurfdolche scheinen zum Verkauf zu stehen.

„So wie du mit dem Teil umgehst kann das schon mal leicht passieren.“ Meint sie schmunzelnd. Als der Händler die Beiden unterbricht und Tristan sie um Rat bittet sieht sie sich mal die Ganzen Sachen an. „Hmm…Als wenn du mich so fragst…“ Ihr fallen die Wurfdolche auf. „Die hier. Du solltest mal mit denen anfangen… Wurfdolche sind Perfekt für die Weit- und gut für den Nahkampf. Die würde ich dir empfählen.“ Sie steht noch immer so da wie sie gekommen war, den Kopf auf Tristans Schulter gelegt. „Aber du müsstest es am besten wissen. Mit welcher fühlst du dich wohl.“

Sorgfältig begutachtet der Dichter die Waffen. "Hm... also die Wurfdolche hatte ich auch schon probiert. Die fühlen sich leicht an und dennoch durchschlagskräftig. Außerdem vertraue ich auf deinen Rat als Kriegerin." Er wendet sich dem Händler zu. "Ich nehme 20 von diesen Wurfdolchen und so einen Gürtel." Der Händler brummt kurz. "In Ordnung, dass macht dann 50 Goldstücke." Tristan holt seinen prallgefüllten Goldbeutel raus und legt dem Kerl das Gold auf den Tisch. Wortlos schnappt er sich die Sachen. Den Brustgürtel schnallt er sich sofort um und steckt die Dolche dran. "Na wie seh ich aus? Wie ein richtiger Krieger oder?" meint Tristan ganz stolz über sein neues Outfit.

Sie lässt ihn los und beäugt ihn sorgfältig. „Hmm… Ich lieb dich so wie du bist aber wenn du mich so fragst, wenn du wie ein Krieger aus sehen will werden wir ein bisschen Krafttraining brauchen und dann macht es gleich ein besseres Bild.“ Sie lächelt und gibt ihn einen kurzen, flüchtigen Kuss. „Komm!“ Tara nimmt seine Hand und geht los. „Wir haben alles, lass uns nun unsere Reise fortsetzten.“ Meint sie kurz und geht weiter.

Widerstandslos überlässt er dem Mädchen seine Hand. Ungläubig rümpft Tristan die Nase. "Also ich weiß nicht... so stark bin ich nicht. Ähm Tara... wie bist du eigentlich so stark geworden?" fragt er sie gleich direkt. Währenddessen schlendern Beide durch das ruhige Dorf.

Tara sieht zu ihm und überlegt kurz. „Naja… Durch Training und Willen… Und mein Vater war auch noch daran beteiligt… Er war der Ansporn dafür… Mit 7 hab ich mit dem Training begonnen… nun ja…jetzt siehst du was aus mir geworden ist.“ Sie musste schmunzeln als sie sich an ihre Kindheit zurück erinnert. „Aber mit wenn du stärker werden willst, dann musst du es nicht nur wollen sondern auch was dafür machen… Und leicht ist das ganze nicht.“

Tristan scheint beeindruckt zu sein. "Mit 7 schon? Du bist echt ein starkes Mädchen und ein schönes." fügt er noch etwas verlegen an. "Ich werde nie so stark wie du, deswegen besinne ich mich auf meine eigentlichen Talente." Beide gehen langsam aber sicher aufs Haupttor zu. Wenn Tara noch etwas braucht ist nun der richtige Zeitpunkt dafür.

„Ach…Hör auf! Du machst mich ganz verlegen.“Sie wird kurz rot, kurz bleibt sie auch noch stehen. „Brauchst du noch was, mein tapferer Krieger!“ Mir ihrem süßen Lächeln verzaubert sie Tristan wieder mal. Tara kommt ihm wieder etwas näher. „Wenn ich ehrlich bin, will ich jetzt nicht weiter gehen. Suchen wir uns lieber eine gemütliche Stelle an einem Fluss oder sowas und entspannen wir noch ein bisschen.“ Das Mädchen schmiegt sich an ihn heran und kuschelt ihren Kopf in seine Brust.

Nach dem Lächeln wird er nun selbst ein wenig rot. "Also äh... nein ich brauch nichts!" fügt er ganz schnell noch an. Als Tara ihm wieder viel zu nahe kommt wird er sofort wieder nervös. "Uh... weißt du wir müssen aber weiter..." Der Dichter blinzelt ein paar Mal, weil er denkt das er träumt. Letztendlich gibt Tristan sich mal wieder dem hinreissenden Lächeln des Mädchens geschlagen. "In Ordnung ich hab einen Fluss gesehn dir zum Gebirge hinaufläuft." Seine Hand greift währenddessen wie von selbst an die Hüfte Kriegerin und streichelt sie dort.
Nach ein paar Schritten haben sie das Dorf hinter sich gelassen. Bei dem bereits von Tristan angesprochenen Fluss machen die Beiden Halt. Vanello ist immer noch in Sichtweite.

Tara lächelt als Tristan sich überreden lässt und geht mit ihm einfach mit. Das Mädchen sieht dem Fluss hinauf und sieht sich auch so die Umgebung an. Sie geht zu dem Fluss, zeiht sich die Schuhe aus, setzt sich ans Ufer und lässt ihre Füße hinein hängen.

Das Wasser ist so klar das man sich gleichzeitig drin spiegelt und doch hindurchsehen kann. Tara kann ein paar Fische darin schwimmen sehen die versuchen dem Strom entgegen zu wirken. Über dem See fliegt ein großes Insekt das Brummlaute von sich gibt, allerdings ist es nicht gefährlich. Tristan tut es seiner Gefährtin einfach gleich, zieht ebenfalls seine Schuhe aus und lässt seine Füße in das Wasser gleiten. "Aballon ist wirklich schön, viel ruhiger als Klouta. Hier könnt ichs vielleicht sogar aushalten. Und die Früchte sind fantastisch, ich hab welche probiert. Du hast ja diese Früchteallergie... eigentlich schade." Der Blick des Jungen richtet sich verträumt in die Ferne.

Tara sieht ins Wasser und ihr kommt eine Idee. Sie hat die ganze Reise über nicht einmal gebadet, ein Wunder das sie nicht stinkt. Sie zeiht sich ihre Jacke aus und holt aus ihrer Tasche das Handtuch. „Du hast doch sicher nichts dagegen wenn ich da jetzt rein geh, oder willst du mit gehen?“ sie sieht Tristan liebevoll an.

Tristan wird über beide Ohren rot als er Tara's Worte vernimmt. "Weiß du äh... sieh doch erstmal nach ob es warm genug ist. Nicht das du dich erkältest... das wäre nicht so gut." Sein Gesicht nimmt wieder eine normale Farbe an und er muss schlucken. Sobald er sich nur vorstellt was seine Geliebte gleich macht, wird ihm ganz heiß.

Sie hebt eine Augenbraue und sieht ihn an. „So kalt ist es nicht.“ Tara zieht sich den Rock inklusive ihres Slip‘s aus, dann öffnet sie ihr Top und geht ins Wasser. Langsam lässt sie sich ins Wasser sinken und schwimmt etwas weiter weg. „Und? Kommst du nun auch?“ fragt sie ihn neckisch, sie schwimmt zu ihm an Ufer und hält sich an seinen Füßen fest, die noch immer im Wasser baumelten.

Es ist in der Tat nicht kalt, im Gegenteil, dass Wasser ist angenehm warm. Sobald das Mädchen damit beginnt sich zu entkleiden bekommt Tristan für einen Moment keine Luft, so als hätte man ihm mit voller Wucht auf den Brustkorb gehämmert. Er schüttelt kurz seinen Kopf um sich wieder zu besinnen. Von ihrem grazilen Körper ist er nachwievor fasziniert. "Ich... ich... ich..." stottert der Junge drauf los. Dann steht er ganz schnell auf, reißt sich förmlich seine Klamotten vom Leib und springt zu seiner jungen Gefährtin ins Wasser. "Stimmt es ist nicht kalt." Dafür ist Tristan wo anders ganz heiß, er versucht sich dennoch nichts anmerken zu lassen. Verliebt sieht er Tara einfach nur an.

Tara beginnt zu kichern als er zu ihr kommt. „Ich bin gut im überreden, hmm…“ sie schmunzelte und gibt Tristan einen heißen, innigen Kuss. Das Mädchen umarmt ihn dabei und schiegt sich an seinen Körper an.

Tristan muss selber ein wenig kichern. "Das bist du... hehe..." erwidert der Junge verlegen. Auf ihren wundervollen Kuss lässt er sich natürlich ein. Seine Zunge umspielt ihre mit Leichtigkeit, was dazu führt das er überrascht von sich selber ist. Tara's Körper wirkt auf ihn sehr erregend und er ist unfähig diese Erregung vor ihr zu verstecken. Sie ist ihm einfach in diesem Augenblick zu nahe als das er dies verstecken könnte. Kurz löst er sich von ihr und blickt in ihre himmelblauen Augen. "Ähm... du wolltest doch nur baden oder?" fragt er mit irritiertem und zugleich beschämten Gesichtsausdruck.

Das Mädchen sieht ihn an und hebt dabei eine Augenbraue. „Hmm…eigentlich schon… Aber… ist das nicht egal?“ fragt sie ihm und sieht ihn noch immer so an. „Aber wenn ich dich stört, dann kann ich auch auf hören.“ In diesem Moment sieht sie zu der Stelle die etwas Weg steht. Aber ihr Blick bleibt nicht lange dort sondern sie dreht sich um und lässt sich ins Wasser gleiten.

Der Junge weiß nicht was er drauf antworten soll. "Wahrscheinlich..." meint er dann nur auf Tara's Frage. "Nein hör nicht auf... ich finde das... schön." Kurz darauf schwimmt er ihr hinterher. Tristan ist auch nicht der beste Schwimmer, aber solange Tara nicht zu schnell oder weit weg schwimmt macht ihm das nichts.

Tara dreht sich wieder zu ihm. „Hmm…“ Sie will mal sehen wie er auf sie Reagiert wenn sie etwas eingeschnappt ist, deswegen dreht sie den Kopf eingeschnappt weg. Dabei wartet sie auf seine Reaktion und sieht ihm aus dem Augenwinkel an.

Jetzt war Tristan erst richtig nervös. Angestrengt überlegt der Junge was er angestellt hat und wie er es wieder gut machen kann. "Tara ich... äh... ich hab das nicht so gemeint, bitte verzeih." ruft er dem Mädchen hinterher. Unverzüglich schwimmt er sogut er kann zu ihr rüber um sie von der Wange abwärts bis zum Nacken zu streicheln. "Bitte... ich... es tut mir Leid..." Mittlerweile sieht Tristan schon ziemlich verzweifelt aus, er hat wohl Angst sie zu verlieren.

Sie lächelt als er sie zum Küssen beginnt. „Schon in Ordnung… Ich bin dir nicht böse… Ich hab dich getestet.“ Ihr Blick bleibt an ihm hängen. „Mach aber weiter… Das tut gut… Sehr gut sogar…“ meint sie zu ihm und schmunzelt. Ihre Haltung verändert sich kaum, sie hat nur ein Lächeln im Gesicht.

Nun lächelt Tristan zurück. "Getestet?" wundert sich der Junge. Seine Hand wandert weiter über ihren Nacken bis hinunter zum Rücken. Anschließend taucht sie in das Wasser ein. Er streichelt zuerst Tara's Pobacke und wagt dann einen kräftigen Griff. "Ich teste jetzt auch mal was." meint er mit einem Grinsen.

„Hmm…Und was?“ Kurz zuckt sie zusammen als Tristan sie in die Po-backen kneift. „Ich bin gespannt auf was du mich Testen willst…. Und ob ich bestehe.“ Ihre Hände legt sie um seine Hals und sie zieht ihn vorsichtig ins Wasser. „Wenn ich was falsch mache musst du es sagen oder falls ich schummle.“ Meint sie neckisch zu ihm.

"Das werden wir noch sehen." erwidert Tristan geschwindt und wirkt plötzlich ausgewechselt. Widerstandslos lässt er sich ins Wasser ziehen, dabei knetet er weiter ihre knackigen Pobacken. "Ich finde deinen Hintern toll." Sogleich gibt er dem Mädchen einen langen Zungenkuss.

„Hehe… Findest du? Das hab ich schon oft gehört das der gut aussieht…Aber nun ja…ich glaub du bist der einzige der mir das wirklich bestätigen kann… So nah wie du mir heute warst, war mir noch keiner…“ gibt sie zu und lächelt ihn weiter an. „Nun sag schon… In was werde ich den getestet von dir.“ Fragt sie ganz neugierig. Dabei gibt sie ihm einen Kuss auf den Mund.

Tristan war ständig zwischen totaler Gelassenheit, ständigem Lächeln und durchkommender Nervösität. "Ich wollte nur deinen Hintern testen... ob er äh grifffest ist. Und ähm... uh... sag mal wie meinst du das? Noch keiner?" Letzteres zeigt sich auf Tara's Bemerkung hin.

„Naja…Du bist der erst der mir so nah gekommen ist.“ Sagt sie zu ihm. Neckisch fährt sie Tristan mit einem Finger über seinen Oberkörper. Dann küsst sie ihn wieder aber geht mit den Küssen weiter nach unten, vom Hals bis zum Nacken und vom Nack bis zu seiner Schulter.

"Hehe... wirklich?" Tristan klingt durchaus überrascht. Der Junge hat eher damit gerechnet das Tara mehr Erfahrung in solchen Dingen hat als er. Sofort wird ihm bei dem Gedanken noch heißer und er muss sich beherrschen nicht rot zu werden. Ihre Liebkosungen findet er richtig anregend, nur hat er Angst das ihm wieder ein Missgeschick passiert. Ohne es selber zu merken hat Tristan begonnen seine Augen zu schließen und sich einfach fallen zu lassen. Mit einem tiefen Atemzug saugt er die Natur die um ihn herum lebt und gedeiht in sich auf.