Tara keucht etwas, als Tristan ihre Brüste zum kneten beginnt. Sie hebt unter Tristan ihr Becken an und streift es an ihm. Hin und wieder beißt Tara ihm leicht auf die Unterlippen Die Gefühle die in ihr stiegen ins unermessliche. Die Leidenschaft, die in ihr brodelt legte sie in ihre Bewegungen und in ihre Küsse hinein.

Die entfachte Leidenschaft die nun von Tara ausgeht, bleibt dem Jungen natürlich nicht verborgen. Sogut es geht versucht er auf sie einzugehen. Beim Küssen hingegen überlässt er ihr das Ruder, er findet es ganz anregend was sie da so treibt. Da das Mädchen sich gar so gegen ihn drückt, führt das auch dazu das Tristan seine eigene Erregung jetzt nicht mehr zurückhalten kann. Auch Tara selber bekommt davon sehr schnell Wind. Währenddessen lässt der Königssohn wieder von den Lippen der Kriegerin ab. Er wendet sich nun intensiv ihren wunderbaren Körper zu. Mit dem Mund deckt er das Mädchen vom Hals bist zu den Brüsten, dazwischen und am Bauch mit seichten Küssen ein. Der Junge traut sich immer mehr, mittlerweile hat er sogar angefangen ganz sanft ihre Brustwarzen mit Lippen und Zunge zu liebkosen. Seine Hand lässt er dabei immer mehr unter ihren eh schon zu kurzen Rock gleiten, um zu erforschen was sich darunter verbirgt.

Sie merkt auch dass Tristan genau so Erregt ist wie sie. Das Mädchen stöhnt hin und wieder leise auf. Als Tristan mit seinen Lippen und seiner Zunge an ihren Brustwarzen ist werden dies steif. Das die Hände an ihrem Rock waren störten sie auch nicht, am liebsten hätte sie sich das Teil schon längst herunter gerissen, aber das wollte sie lieber Tristan überlassen.

Tristan zieht den Rock des Mädchens aus. Ihren Slip lässt er zunächst unberührt. Liebevoll saugt der Junge an Tara's steifen Brustwarzen um diese weiter zu stimulieren. Mit der einen Hand massiert er ihr die wohlgeformten Brüste. Seine Verbliebene streichelt langsam die Innenseite ihrer Schenkel entlang und arbeitet sich weiter bis zu ihrem Höschen vor. Vorsichtig drückt Tristan mit seinen Fingern gegen ihren Slip.

Tara findet immer mehr Gefallen an diesem „Spiel“. Nein, nicht nur gefallen, sondern auch die absolute Unfähigkeit, irgendwie dagegen anzukämpfen. Ein leises, aber erfreuliches Knurren entkommt Tara, sie freut sich über seine sanfte Massage an ihren Brüsten und die Berührung an einer etwas Empfindlichen Stelle.

Zärtlich beginnt Tristan nun wieder an Tara's Lippen zu knabbern. Dabei blickt er ihr tief in die Augen, sofern diese natürlich offen sind. Währenddessen gleitet seine Hand in Tara's Slip, um sie dort zuerst einmal äußerlich mit sanften Berührungen zu stimulieren. Kurz lässt der Junge von ihren Lippen ab um sich nach ihrem Wohlbefinden zu erkundigen. "Gefällt es dir? Soll ich weitermachen?" fragt Tristan mit liebevoller Stimme.

Als das Mädchen merkt das Tristan sie etwas fragt öffnet sie ihre Blauen Augen und lächelt ihn an. „Ja. Sehr sogar.“ Sie streicht ihm mit zwei Finger durch sein Gesicht. „Aber ich find es schade dass du jetzt gestoppt hast.“ Wispert sie zu ihm und beißt ihm auf die Oberlippe. Sie küsst und nascht an ihm herum, um weiter zu machen.

Sofort erwidert Tristan ihr süßes Lächeln. Anschließend drückt der Junge dem Mädchen ein paar Küsse auf den Hals und fängt an ganz frech an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Das ganze erregt ihn ziemlich und er muss auch schon ein wenig schwerer dabei atmen. Derweil versucht Tristan auch noch Tara's Höschen langsam herunterzuziehen um mehr Platz für seine Hände zu haben. Sobald das geschehen ist, will er seinen Zeigefinger ganz vorsichtig in ihr kleines Geheimnis gleiten lassen und gleichzeitig mit dem Daumen widerrum an ihrem Lustknöpfchen rumspielen.

Sie stöhnt auf als sie seine Spielchen mit seinen Finger spürte. Ihren Kopf lässt sie nach hinten hängen und streckt die Beine weit auseinander. Seine Geschickten Spiele lösen ein angenehmes Gefühl aus. Tara fährt an ihrer Seite zu ihrem Slip herunter. Vorsichtig streift sie ihn hinunter und dann geht sie zu Tristans Unterwäsche weiter.

Durch Tara's Bemühungen kommt Tristan nun besser an ihr kleines Geheimnis heran. Als das Mädchen ihm nun sein letztes Kleidungsstück auch endlich entfernt, fühlt er sich viel befreiter als zuvor. Er gibt dem Mädchen noch einen flüchtigen Kuss auf den Mund und wendet sich jetzt noch intensiver ihren unteren Regionen zu. Mit den Lippen platziert der Junge immer wieder Küsse auf ihren durchtrainierten Bauch. Leicht lächelnd lässt er sie ein wenig zappeln und arbeitet sich von den Innenseiten der Schenkel immer weiter nach oben bis zu ihrem Venushügel, wobei er absichtlich ihre empfindlichste Stelle auslässt und sie nur außen herum liebkost um sie damit noch heißer zu machen.

Es hat so den Anschein als mache Tristan das absichtlich. Das erregte Mädchen stöhnte wieder auf. Sie drückt ihren Kopf noch etwas fester gegen das Kissen, drückt ihre Brüste in die höh und krallt sich mit einer Hand in das Bett hinein. Tara’s Wünsch wäre es jetzt nur mehr das Tristan es vollendet. Sie geniest jedoch, jede einzelne Berührung von Tristan in ihrer unteren Region.

Tristan spürt Tara's Erregung und die Ungeduld die sie ausstrahlt. Er hatte sie da wo er sie haben wollte. Und auch der Junge ließ sich mittlerweile nur noch fallen und von seinen Instinkten leiten. Ganz langsam beginnt er das kleines Geheimnis des Mädchens mit seiner Zunge zu beglücken. Scheinbar gibt er sich richtig Mühe damit es ihr gefällt. Zusätzlich dazu setzt Tristan nach einiger Zeit noch seine Finger mit ein um es Tara noch schöner zu machen. Ihren süßen Saft genießt er sichtlich, er leckt sich sogar den Mundwinkel als er von ihr ablässt. Frech hält er dem Mädchen kurz seinen Finger hin damit sie auch davon kosten kann. Anschließend fängt der Junge auch noch an mit seinen Lippen sanft an ihrem Lustknöpfchen zu saugen. Dabei benutzt er die Zunge unter dem Saugen um die Kriegerin weiter zum Höhepunkt zu treiben.

„Oh, Mann…“ keucht die Kriegerin in den Raum. Sie ist sichtlich Erregt von diesen Spielchen die Tristan mit ihr spielte. Immer wieder stöhnt sie auf, weil es ihr einfach nur gut tut. Das Mädchen war ihrem Höhepunkt schon nahe. Als er dann endlich eintraf entkommt ihr ein erlösender leiser Schrei. „Ach du lieber Himmel…“ Tara sieht an die Decke. Dennoch, Tara will weiter machen. Sie fährt sich mit den Fingern durch die Haare und richtet sich mit ihren Ellbogen auf und sieht zu Tristan. Sie lächelt anzüglich und frech.

Weiter zwischen ihren Beinen versunken, verwöhnt Tristan das Mädchen mit vollem Elan bis es schließlich ihren Höhepunkt erreicht hat. Gerade über ihre laute Reaktion war er sehr erstaunt. Dabei hofft er inständig das niemand das mitbekommen hat. Aber irgendwie ist es ihm auch gerade egal, für ihn gibt es nur noch Tara und ihn. Er lächelt sie süß an, weil er glücklich darüber ist ihr Vergnügen bereitet zu haben. Das spiegelt sich auch in seiner eigenen Erregung wider, ihr heißer Blick trägt ebenfalls dazu bei. Der Junge hat keine Ahnung was jetzt passiert und er sieht sie unsicher und fragend an.

Sie beginnt frech zu kichern, richtet sich noch etwas weiter auf und beginnt ihn nun zu verwöhnen. Ganz vorsichtig zieht sie ihn nach oben zu sich und legt sich nun auf ihn. Auf ihm oben, küsst Tara ihn und geht langsam nach unten zu seinem Hals und küsst ihn weiter nach unten, bei seiner Brust küsst ihn zwar noch doch da setzt sie gezielt ihre verspielte Zungen und fährt ihn auf der Brust und an seinen Brustwarzen herum. Sie lächelt hin und wieder aber unterbricht ihre Liebkosungen nicht. Nun spielt Tara mit Tristan herum. Als sie dann unten bei seinem Bauchnagel war leckt sie an ihm herunter bis zu seiner Unterenregion. Kurz sieht zu ihm hinauf aber dann widmet sie sich wieder ihren Spielchen zu. Vorsichtig nimmt sie sein bestes Stück in die Hand und reibt langsam und vorsichtig daran.

Er sieht sie weiterhin fragend an als sie kichert, er weiß wohl wirklich nicht was nun auf ihn zukommt. Tristan und Tara haben nun die Positionen getauscht und der Junge ist ihr ausgeliefert, er ist genauso unfähig etwas zu tun wie sie es war. Die Liebkosungen genießt er sehr. Immer wieder keucht er überrascht auf als sie ihn an empfindlichen Stellen küsst und leckt. Als das Mädchen immer tiefer geht wirkt Tristan wieder nervös, aber er vertraut ihr. Ihre Stimulation treibt ihn fast in den Wahnsinn. Sein bestes Stück ist durchschnittlich groß, nichts außergewöhnliches. Durch Tara's Reiben wird es immer härter und größer. Einige kleine Freundentropfen entgleiten dem Jungen bei ihren Bewegungen.

Als sie die Lusttropfen sieht weiß sie dass ihr Spielchen erfolgreich ist. Sie macht behutsam weiter, aber sie geht nun wieder rauf zu Tristan um ihn kurz zu küssen. Aber nach kurzer Zeit wendet sie sich ihrem neckischen Spiel zu. Tara’s reiben wir etwas intensiver.

Den Kuss erwidert der Junge sofort, wobei er sich kurz in ihre meerblauen Augen verliert. Als Tara weitermacht schließt Tristan seine Augen und lässt sich vollends fallen. Durch das intensivere Reiben treten noch mehr Freudentröpfchen aus und sein Schaft ist nun ziemlich feucht und sein bestes Stück ist zu voller Größe und Härte angewachsen. Das Atmen fällt ihm zusehens schwerer, seine Lust ist in diesem Augenblick immens.

Sie reibt immer weiter und lächelt zu Tristan nach oben. Das Mädchen geht mit ihrem Gesicht nach oben, unterbricht ihr Spiel aber nicht und beginnt ihn immer wieder zu küssen. Sie ist nach seinen küssen verrückt und setzt immer wieder ihre Zunge ein. Ihr „Spiel“ wird immer intensiver und versucht es so angenehm wie möglich für ihren Tristan zu machen.

Auch Tristan liebt die wunderbaren Lippen von Tara. Ihre Küsse machen ihn noch wahnisinniger als er eh schon ist. Dabei öffnet er auch seine Augen und sieht sie an. Leidenschaftlich erwidert er ihr Zungenspiel und wird dadurch noch mehr erregt. Das Reiben empfindet der Junge natürlich als sehr angenehm. Sein Atmen wird immer schneller und das Mädchen scheint ihn bald soweit gebracht zu haben das er kommt.

Tara versucht ihn noch verrückter zu machen, in dem sie an seinem Ohr herum knabbert. Ihr Oberkörper schiegt sich an seine Brust. Vom Ohr leckt sie ihm das Kinn hinunter bis zum Mund und dann noch den Hals herunter. Ihr Spiel unterbricht sie dabei natürlich nicht.

In der Tat machen die Liebkosungen des Mädchens Tristan noch verrückter. "Tara..." stöhnt der Junge ihr lüstern entgegen. Es sieht so aus als könnte er sich schon bald nicht mehr beherrschen. Unruhig rutscht er ein wenig auf dem Bett hin und her. Gleich müsste er soweit sein. Wenn die Kriegerin mit ihrer Fingerfertigkeit nicht aufhört wird er wohl zum Höhepunkt kommen, nur wie ist noch nicht klar.

Tara beißt ihn in den Hals, wie ein Vampir. Genüsslich ergötz sie sich an seinem heißten Hals. Sie geht zu seinem Ohrläppchen und leckt es ihm genüsslich. Das Tempo ihres Spieles erhöht sie etwas, um ihn noch verrückter zu machen. Als Tristan ihren Namen leise ruft schmunzelt sie kurz, das war für sie die Bestätigung das es ihm gut tat.

Durch das schnelle Tempo mit dem Tara sein bestes Stück poliert hält er es bald nicht mehr aus. Sein lustvolles Keuchen wird immer lauter und schneller. Als das Mädchen schließlich in Tristan's Hals beißt, durchzuckt es seinen ganzen Körper wie ein Blitz. Plötzlich, ganz unvorbereitet für den Jungen, aber auch für Tara, ergießt er seinen Nektar auf ihre starke Mädchenhand. "Ahhhhh! Verdammt..." stöhnt er lauthals. Sein bestes Stück zuckt noch ein paar Mal kräftig dann erschlafft es. Tristan selber liegt schwer atmend und erschöpft auf dem Bett. Mit einer Hand streichelt er liebevoll ihre Wangen und sieht sie einfach nur verliebt an.

Tara lächelt. Ohne Hemmungen wischt sie ihre bespritzte Hand ins Bettlacken hinein. Das Mädchen geht von ihm hinunter und legt sich neben ihn, mit ihrem Kopf liegt sie noch auf seiner Brust. Sie schwitze etwas. „Das war schön.“ Meint sie und küsst ihn. Mit dem ihren Fingern streift sie ihm über seinen Oberkörper.

Langsam sickert und trocknet der Saft in das weiße Bettlaken ein. Tristan schwitzt ebenfalls, kein Wunder so wie ihn das Mädchen heiß gemacht hat. Er legt seinen Arm um sie. "Ich fand es auch sehr schön... du bist toll weißt du das? Ähm... ich glaube... Tara ich glaube... ich liebe dich..." stottert er irgendwie nervös zusammen. Der Junge kann sie nicht direkt ansehn. Obwohl Tristan mit ihr ein besonders intimes Erlebnis hatte, kostet es ihm dennoch Überwindung ihr so etwas zu gestehn.

Das Mädchen war gerührt von seinen Worten. Sie lächelt und küsst ihn auf seine Brust. „Wenn ich ehrlich bin…Ich dich auch.“ Kommt es aus ihr heraus. Sie legt ihren Arm um seine Brust. „Du bist auch nicht schlecht…“ ein schmunzeln konnte sie sich nicht verkneifen. Aber dann kommt ihr kurz das Dorf in den Sinn. Was die anderen wollen über sie denken müssen. Was würde ihre Vater dazu sagen und ihre Mutter auch. Aber dennoch, diese Dinge waren ihr jetzt eigentlich ziemlich egal, immerhin kommt sie erst in ca. 1-2 Monaten wieder heim. Wär weiß schon was bis dahin passiert. Für sie zählt jetzt mal einfach Tristan und diese Reise, das andere war ihr jetzt egal. Tara greift nach der Decke und zieht sie über sich und Tristan.

Selber gerührt, drückt er das Mädchen ganz fest an sich. Nie hätte sich Tristan das träumen lassen, dass jemand so für ihn empfindet. Erst Recht bei Tara überrascht ihn das. Die Beiden geben ein ungleiches Paar ab wie er findet. Der schwächliche Dichter und die starke Kriegerin. So etwas sieht man wirklich nicht alle Tage. Wie sein Vater darüber denken würde weiß er nicht, aber er würde vermutlich wieder entäuscht sein über seinen Sohn. Zumindest denkt der Junge das. Tristan und Tara liegen noch einige Zeit im Bett. Dabei genießt er einfach die Nähe zu seiner Geliebten.

Tara lächelt als sie fest von Tristan gedrückt wurde. Die Zeit vergeht für das Mädchen einfach schnell. Nach der vergangenen Zeit fällt Tara der eigentliche Grund ein, wieso die Beiden eigentlich hier waren. Das Mädchen will diesen schönen Moment nicht kaputt machen, aber sie müssen langsam los gehen. „Tristan?! Wann gedenken wir eigentlich weiter zu reisen? Ich weiß, ich will auch viel lieber hier bleiben und weiter mit dir kuscheln. Aber sollten wir nicht langsam los?“ Tara verzieht das Gesicht bei dem Gedanken dieses Zimmer zu verlassen und wieder weiter zu gehen. Viel lieber will sie etwas entspannen und das mit Tristan.

Tristan sieht das Mädchen fragend an. "Da hast du eigentlich Recht. Nach Vanello sind es bestimmt ein paar Tage. Aber wir sollten vorher noch was essen und Vorräte kaufen." schlägt er vor. Der Dichter gibt seiner Geliebten einen Kuss und steht dann aus dem Bett auf. Er zieht sich an und packt seine ganzen Sachen zusammen.

„Aber… Wir können doch auch später gehen, Tristan… Eigentlich würde ich viel lieber, hier, mit dir einfach nur liegen… Und…“ Tara lächelt ihr süßes Lächeln, das Tristan so liebte. Sie hofft dass sie ihn so herum kriegt und dass er sich wieder zu ihr ins Bett legt.

Das süße Lächeln verzaubert den jungen Dichter durchaus und er lächelt verliebt zurück. Dennoch sorgt er sich um die Kriegerin. "Ich weiß nicht ob wir soviel Zeit haben. Die Nachricht der Druiden hörte sich ganz schön dringend an. Du bekommst sonst noch Ärger. Meinst du nicht?" Tristan sieht wie Tara im Bett liegt und findet diesen Anblick ganz zauberhaft, er würde wirklich nichts lieber tun als sich wieder zu ihr legen.

„Wir sagen einfach wir haben uns verlaufen…Was ja eigentlich auch stimmt… und wir haben dadurch einen Tag verloren…“ Tara sieht zu ihm und lächelt weiter. „Bitte.“ Sie setzt eine Traurige Schnutte auf. „Wir können dann am späten Nachmittag los gehen.“ Sie sieht ihn mit großen Augen an.

"Ich weiß nicht..." meint Tristan und guckt nachdenklich drein. "Es stimmt ja eigentlich, aber andererseits..." So wie Tara ihn ansieht kann er ihr nur schwer widerstehen. Dann beginnt er wieder nervös zu stottern. "Ähm... also... äh... ach was solls." Letztendlich gibt sich der Dichter geschlagen. Er zieht sich schneller aus als er sich angezogen hat und legt sich wieder zu seiner Geliebten ins Bett. Seinen Kopf legt Tristan auf Tara's Brüste, davor schenkt er ihr aber noch einen Kuss. Wortlos genießt er ihre Nähe und kuschelt sich an sie heran.

Tara lächelt als er sich zu ihr legt. Sie küsst ihn sanft auf seinen Kopf als er sich zur kuschelt. Auch sie geniest die Zweisamkeit mit ihm. Ihre Arme legt sie um ihn, und sie kuschelt sich auch zu ihm. Mit ihren Fingerspitzen streift sie ihm liebevoll über seine Burst.

Ein wenig reibt er sein Gesicht an ihren Brüsten, er findet sie so weich. Ihren herrlichen Geruch nimmt der Junge ebenso auf. Es dauert nicht lange dann schläft Tristan auf Tara ein. Er ist noch immer ein wenig erschöpft von den 'Spielchen' des Mädchens.

Er ist eingeschlafen… Wahrscheinlich ist er noch erschöpft… Sie kuschelt sich in seinen Kopf und schläft selber nach einiger Zeit ein. Das alles von vorhin war zwar für sie schön und angenehm, aber erschöpft ist sie auch.

Nach einigen Stunden wachen die Beiden erneut auf. Es ist mittlerweile schon Mittag. Tristan gibt Tara einen flüchtigen Kuss. "Wie lange haben wir geschlafen?" fragt er das Mädchen ein wenig schlaftrunken.

Tara öffnet sie Augen und gähnt. „Ich weiß es nicht… Wir wohl schon Mittag sein… Wir sollten langsam uns anziehen. Dann gehen wir was essen, Proviant kaufen und dann gehen wir zu den Druiden.“ Sie reibt sich verschlafen die Augen und bindet sich die Decke um ihren Körper. Sie sucht ihre Klamotten, die irgendwo im Zimmer liegen und zieht sie sich schon mal an.

"Ist wahrscheinlich besser so." hält der Junge sich kurz. Tristan steigt ebenfalls aus dem Bett und zieht sich rasch an. Als er fertig ist setzt er sich auf einen Stuhl und beobachtet Tara beim Anziehen. Ihr wunderschöner Körper fasziniert ihn nachwievor und er muss sich einmal auf die Unterlippe beißen.

Tara macht sich das Top zu, als sie merkt das Tristan sie beobachtet lächelte sie frech und geht zu ihm. Sie setzt sich auf seine Schoss und legt ihre Arme um ihn. „Dir gefällt es anscheinend mir beim anziehen zu zusehen.“ Wispert sie ihm zu. In ihren Augen beginnt etwas zu funkeln. Vorsichtig kommt sie ihm näher und beginnt ihn zu küssen.

Sobald Tara sich auf Tristan's Schoss gessetzt hat, blickt er ihr zunächst in die meerblauen Augen. "Dein Körper ist eine reine Wonne für mich." erwidert er sofort. In der Hose des Jungen rührt sich bereits wieder etwas. Das mag zum einen daran liegen das sie an einer besonderen Stelle Platz genommen hat, aber auch weil er ihren Kuss vollends genießt. Die Kriegerin bemerkt das etwas gegen ihren Po drückt. Unverzüglich lässt der Dichter wieder von ihr ab und wird rot. "Tut mir Leid..." entschuldigt er sich sofort für das Missgeschick.

„Danke, für das Kompliment!“ Während des Kusses bemerkt Tara Tristans Erregung. Als er dann von ihr ablässt sieht sie in an. „Macht nichts… Für sowas brauchst du dich nicht entschuldigen.“ Sie lächelt ihn an.

Tristan wirkt nur ein wenig nervös. Tara's Worte beruhigen ihn wieder sehr schnell. Obwohl sie bereits intim geworden sind schämt er sich doch irgendwie deswegen. Um von seinem Missgeschick abzulenken hebt er seine Geliebte vorsichtig von seinem Schoss. Dann packt er seinen Rucksack und steht Abmarsch bereit vor der Türe. Die Erregung zeichnet sich immer noch von der Hose ab, aber vermutlich wird sie bald nachlassen.

Tara wird von Tristan auf gehoben. Sie nimmt selber ihre Tasche, die noch am Fußboden liegt und Pfeil und Bogen. Mit einem Lächeln geht sie zu Tristan und öffnet die Tür. „Was willst du eigentlich essen?“ fragt sie als die Beiden das Zimmer verlassen.

"Bestimmt keine Biersuppe. Lieber ein schönes Stück geräucherten Schinken. Am besten wir holen uns gleich was beim Wirt. Und sperr ab, wir müssen den Schlüssel wieder zurückgeben." Bei dem Gedanken wenn die Bediensteten das bespritzte Bettlaken entdecken, wird dem Dichter ganz anders. Dennoch gehen Tara und Tristan zum Wirt. Die Kneipe selber ist zu dieser Zeit natürlich sogut wie leer. Der Wirt, ein erwachsener Mann mit kurzen Haaren, die am Ansatz bereits ergraut sind, wischt gerade seinen Tresen ab.

Tara lächelt. Sie schließt schnell die Tür ab und geht mit Tristan an ihrer Seite zum Wirten. „Hmm…Ich werde das heute auch nicht essen… Ich weiß nicht, vielleicht ein schönes Miminsteak.“ Gemütlich spaziert Tara an den Tresen und setzt sich dort hin.

Der Wirt blickt auf als er die Beiden nun erblickt. "Darfs was sein?" brummt der etwas ältere Mann. Tristan gibt einfach mal eine Bestellung auf. "Ähm... nun ja wir hätten Hunger. Ich möchte gerne einen Früchteteller und ein Wasser und meine äh Begleiterin hier nimmt ein Miminsteak und ähm auch ein Wasser?" Dabei sieht er Tara fragend an.

Tara nickt einfach. „Ja…Ähmm…Hier ist der Zimmerschlüssel von eurem Zimmer. Danke das wir es haben durften.“ Meint Tara zu dem Kellner. Sie sieht sich im Raum um und merkt das es ziemlich leer war.

"Nichts zu danken." Emotionslos nimmt er den Schlüssel entgegen. "Setzt euch an den Tresen, ich bringe euch gleich was zum essen. Tristan setzt sich sogleich. Es dauert nicht lange dann kommt der Wirt mit dem Essen zurück. "Macht dann 7 Gold für euch Beide." Der Dichter knallt ihm 7 Goldstücke auf den Tresen. Währenddessen kann Tara beobachten wie der Wirt einer Bediensteten den Schlüssel gibt. Sofort macht sich diese auf dem Weg in das Zimmer, um es vermutlich zu säubern.