5. Grad
* Blitzhände
Setzt die Hände unter Strom.

4. Grad
** Blitzspulen
Schlingt um eine Waffe einige Blitzspulen, die sie für kurze Zeit stärker macht.

** Kleiner Blitzschlag
Erschafft drei kleine Kugelblitze und schädigt den Gegner. Dieser kann dadurch für kurze Zeit geschockt sein.

3. Grad
*** Blitzfalle
Platziert eine Falle, die bei Berührung ausgelöst wird und den Gegner mit einem Blitz für kurze Zeit schockt.

*** Blitzschlag
Erschafft drei große Kugelblitze und schädigt den Gegner. Dieser kann dadurch für kurze Zeit geschockt sein

2. Grad
**** Blitzstrahl
Schädigt mehrere Gegner mit einem Blitzstrahl. Jene können dadurch für kurze Zeit geschockt werden.

5. Grad
* Leichte Heilung
Heilt leichte Wunden.

* Leichter Lebensbringer
Heilt leichte Zustände.

4. Grad
** Gifthauch
Fügt dem Gegner eine leichte Vergiftung zu.

** Leben schenken
Opfert einen Teil seiner eigenen Lebenskraft, um einen Verbündeten zu helfen.

3. Grad
*** Mittlere Heilung
Heilt mittlere Wunden.

*** Mittlerer Lebensbringer
Heilt mittlere Zustände.

*** Regeneration
Erweckt bewusstlose Personen.

*** Seuchenhauch
Fügt dem Gegner eine mittlere Vergiftung zu.

5. Grad
* Sensorik
Nimmt die Gefühle von Tiere und Pflanzen wahr.

4. Grad
** Grüne Telepathie
Lässt die telepathische Kommunikation mit Tieren und Pflanzen zu.

** Wetterprophezeiung
Es ist dem Anwender möglich, das Wetter in gewissem Maße vorauszusagen. Er kann somit einen drohenden Wintereinbruch oder starke Regenfälle früher in Erfahrung bringen.

Kindheit
Alauna wurde als einzige Tochter des Waffenschmiedes Tar und seine Frau Dana, in der Nacht zur Sommersonnenwende in Klouta geboren und war die einzige Tochter die das Paar bekam. Tar hatte noch einen Sohn Kian. Kian war 5 als Alauna geboren worden war und war durch und durch Kelte wie sein Vater auch. Er war ein rotblonder Junge und recht groß geraten für sein Alter. Alauna kam ihrer rothaarigen Mutter Dana sehr nahe. Sie hatte wie ihre Mutter blaue Augen und auch die bleiche Haut hatte sie mehr von ihrer Mutter, als von ihrem Vater geerbt. Tar war dagegen rothaarig und braunäugig, wie einige im Ort Klouta.
Ihre Eltern zogen Alauna in einem Haus am südöstlichen Rand des Dorfes Klouta groß. Dort wuchs Alauna bei einer liebevollen Mutter auf und Tar war, so weit es ihm sein Beruf zuließ, ein liebevoller Vater. Doch widmete er sich lieber der Schmiedeausbildung seines Sohnes Kian, der sehr früh bei seinem Vater anfing mitzuhelfen. Die Gilde, die Tar angehörte, war die Gilde der Waffenschmiede aus Umajo.

Alauna hatte als junges Kind kein Interesse an der Schmiedekunst, sie interessierte sich lieber für Pflanzen und Blumen und Kräuter jeglicher Art. Sie sammelte schon früh die Pflanzen und zerriss sie oder versuchte sie zu Essen. Doch zum Glück war bis dahin immer ihre Mutter dabei gewesen so das sie schlimmeres verhindern konnte. Eines Tages als Alauna gerade mal wieder von einen ihrer Ausflüge zurückkehrte und ihre Mutter sie zum Kochen dazu holte. Dana und ihre Tochter waren gerade dabei das Abendessen zuzubereiten als ihre Mutter sich tief in die Hand schnitt. Alauna die gerade mal 3 Jahre war, begann sofort zu weinen als sie das viele Blut sah. Tar kam dazu weil er das weinen hörte und sofort versuchte er die Blutung zu stillen und nach und nach hörte es auf zu bluten. Dana setzte sich und versuchte ihre Tochter zu trösten, doch Alauna hatte Angst um ihre Mutter und umarmte ihre Mutter. Und wie Alauna ihre Mutter so umarmte beruhigte sie sich allmählich und wollte dann die Wunde sehen. Dana war damit einverstanden und hielt Alauna ihre Hand hin. Alauna betrachtete neugierig den Schnitt und hielt ihre Hand über die Wunde und wie sie ihre Hand über die Wunde hielt sah und spürte Alauna  wie es warm wurde und ein goldener Schimmer am Schnitt aufleuchtete und der Schnitt schloss sie unter der Hand von Alauna selbstständig. Dana die fassungslos war, starrte ihre Tochter an und zeigte die Stelle die nun komplett geschlossen war ihrem Mann. Alauna sah ihre Mutter und ihren Vater  an und grinste. Sie wusste zwar nicht was sie da getan hatte, aber sie wusste, dass es ihrer Mutter jetzt besser ging und das war gut so. Doch verstand sie nicht wieso ihre Eltern heftig diskutierten. Es sollte doch sie freuen und Alauna ging ohne, dass es ihre Eltern merkten raus. Dana und Tar bemerkte nicht wie Alauna ging, das Gespräch ging darüber, dass sie nie etwas von Druidinnen in ihrer Familie gehört hatten und beide war nicht ganz einverstanden, dass ihre Tochter magische Fähigkeiten hatte und am besten die Druidenschule besuchen sollte. Sie wollten ihre Tochter bei sich haben und nicht so früh abgeben. Denn Dana hatte von anderen erfahren, das eine Druidenausbildung lange war und Alauna früh die Schule besuchen musste.

Alauna hatte sobald sie draußen eine Pflanze entdeckte die ganze Aufregung vergessen und es vergingen weitere Tage. In diesen Tagen kam es immer wieder mal vor das Alauna wenn sich jemand aufgeschlagen, ein Schnitt oder ähnliches sich zugezogen hatte dies mitbekam und jedes mal wenn sie ihre Hand darüber hielt, heilte die Wunde ohne das Alauna es erklären konnte. Jetzt waren sich ihre Eltern sicher das Alauna magisches Talent hatte und hofften das bald ein Druide in Klouta sich ihrer zeigen würden damit der Druide Alauna begutachten kann und ihr angebliches Talent.
Es dauerte einige Zeit und Alauna war 5 geworden als ihre Eltern die Gelegenheit bekamen Alauna einen Druiden vorzustellen. Der Tag an dem der Druide vorbei kam war ein schicksalsergebener Tag. Tar hatte sich mit seinem Schmiedehammer auf die Finger geklopft und es waren etliche Finger unnatürlich verbogen. Alauna hatte den Schrei ihres Vaters zwar mitbekommen, aber dachte sich vorerst nichts dabei. Doch als kurze Zeit später ein Mann ihr Haus betrat, wurde sie doch neugierig und ging ihm nach ins Haus. Da sah Alauna ihren Vater Tar bleich im Gesicht dasitzen und hielt sich die Hand. Der Druide sprach zu erst mit Dana und dann mit Tar. Anschließend besah er sich die Hand von Tar und murmelte leise Worte, während er wie Alauna seine Hand über die Verletzung hielt. Alauna hielt angespannt den Atmen an und kam langsam näher um das Schauspiel zu begutachten. Und bald wurde ihr Vater wieder normal Farben und er dankte dem Druiden überschwänglich. Alauna hatte die gesamte Zeit auf die Hand von Tar geblickt und fragte sich was der Mann wohl getan hatte.  Alauna sah die ganze Zeit den Mann an, der ihren Vater geheilt hatte. Der Mann saß am Tisch und spielte mit einem Messer und scheinbar unbewusst schnitt er sich in die Hand. Alauna zog entsetzt die Luft ein als der Mann hörbar die Luft einzog und blickte gespannt hin ob der Mann sich selbst heilen konnte. Doch er tat es nicht sondern hielt Alauna die Hand hin. Alauna wusste erstmal nicht was sie davon halten sollte und starrte die Hand an, an der Blut sich einen Weg nach unten suchte. Alauna die keine Wunden sehen konnte, legte ihre Hand auf die Wunde doch nichts geschah. Alauna die nicht verstand was da passiert war, versuchte es nochmal, wieder nichts dann wurde sie zornig und da löste sich eine Art Blitz von Alaunas Hand, dieser schoss durchs Haus und versenkte die Hauswand. Alauna starrte entsetzt auf die schwarze Stelle und der Druide lächelte bedächtig. Dann schloss er seine Hand, stand auf und bestätigte den Verdacht von Dana und Tar, das Alauna Magietalent hätte und eine Druidenausbildung genießen sollte.

Dana und Tar gaben an mit Alauna zu reden und so verließ der Druide das Elternhaus von Alauna. Alauna hatte mitbekommen das der Druide von ihrem Magietalent gesprochen hatte und fragte ihre Eltern nun Löcher in den Bauch und ihre Eltern beantworteten ihr alle Fragen so weit es möglich war. Alauna war von dem Gedanken Druidin zu werden fasziniert und freute sich auf diese Schule. Und so vergingen weitere 2 Jahre und mit ihrem siebten Geburtstag reisten ihre Eltern zu der Druidenschule und übergaben Alauna in die Obhut der Schule.

Beruflicher Werdegang
Anfänglich war Alauna oft traurig und hatte Heimweh, aber die anderen Novizen und die Lehrer von Alauna gaben ihr so viele Aufgaben und Pflichten das Alauna wenig Zeit hatte um nachzudenken. Alauna wurde in die Klasse derjenigen gesteckt, die auch alle erste Anzeichen in der Heilmagie zeigten. Alauna fand alles spannend und hörte die unglaublichsten Geschichten.  Die Jahre der Ausbildung waren hart und forderten viel von ihr. Doch Alauna strengte sich an und schaffte es trotz regelmäßigen Rückschlägen gleichauf zu liegen mit ihrer Klasse. Die Jahre vergingen und Alauna lernte fleißig und viel und durfte bald ein Jahr lang in der Welt herum reisen und an der Seite von einem ausgebildeten Druiden ihre Künste und ihr Wissen erweitern und festigen. Diese Zeit war für Alauna sehr aufregend, sie sah viel und lernte unterschiedlichste Dörfer mit ihren Bewohnern kennen.
Nach ihrem Jahr des Herumreisens und nach drei weiteren Jahren, waren ihre Heilkünste soweit gefestigt, dass sie ihre zweite Magieart lernen durfte und dies war die Blitzmagie. Sie hatte jedoch anfänglich Schwierigkeiten damit diese Magie zu kontrollieren. Immer wieder kam es vor das Alauna sich oder andere verletzte und Alauna fand dies äußert peinlich und übte um so verbissener bis sich die ersten Erfolge einstellten und sie nach weiteren 4 Jahren des Übens und trainieren der ersten beiden Magiearten die dritte lernen durfte und das war die Naturmagie. Auch in der dritten Art hatte Alauna zum Anfang ihre Schwierigkeiten und brauchte länger um die ersten stabilen Erfolge einzuheimsen. Doch bald hatte sie drei Magiearten gelernt und die Zeit verging wie im Fluge.
launa wuchs heran und war bald sie eine junge Frau und sie hatte sich auf die Heilkunst und Naturmagie und Blitzmagie festgelegt. Sie lernte und las mehr in diesen Bereichen und zeigte darin mehr Talent als in den anderen Bereichen. Alauna hatte sich seit ihrer Ankunft vor 14 Jahren  in der Druidenschule gut eingelebt und hatte sich so langsam aber stetig einen kleinen Bekanntheitsgrad geschaffen. Alauna ging oft zu Kranken in die Häuser und heilte sie. Dann bekam sie die Chance als Lehrerin zu arbeiten und sie freute sich darauf.

Weiteres Leben
In letzter Zeit lebte und arbeitete Alauna in Vanello. Alauna hatte ein Zimmer angeboten bekommen bei einer adeligen Familie, die im gesamten Land sehr angesehen war, und lebte dort. Ihre Unterrichte bei den Kindern nahm sie sehr ernst und die Kinder gingen gerne zu ihr. Selbst die Kinder der adeligen Familie, die sie von Zeit zu Zeit im privat unterrichtete, gingen gerne zu ihr.