Micky
El dios pequeño
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| Thema: Allgemeines Sa Feb 28, 2009 4:08 pm | |
| - (+)Begriffe:
Aristoteles: Gehört zu den bekanntesten und einflussreichsten Philosophen der Geschichte. Er hat zahlreiche Disziplinen entweder selbst begründet oder maßgeblich beeinflusst, darunter Wissenschaftstheorie, Logik, Biologie, Physik, Ethik, Dichtungstheorie und Staatslehre.
Chaware: Ein Würfelspiel das sich in den Gasthäusern Albions etabliert hat.
Die Gefährten: Sind eine Gruppe aus den unterschiedlichsten Völkern Albions und haben einst den Planeten gerettet. Ihre Taten sind überall bekannt, wenngleich nicht alle überall hingedrungen sind. Die Gruppe, von der Besetzung her wechselnd, bestand aus Tom Driscoll, Rainer Hofstedt, Joe Bernhard, Drirr, Sira, Mellthas, Khunag und Harriet.
Dji-Cantos: Die Dji Cantos, auch Erleuchtete genannt, sind ein Zusammenschluss aus auserwählten Bewohnern Albions, die in unregelmäßigen Abständen auf der Insel des Friedens zusammenkommen. Das Cantos Haus ist Wohn- und Arbeitsstätte der Dji Cantos.
Dsarii-ma: Die übliche Begrüßung bei den Iskai.
Feueranbeter: Die Feueranbeter waren abtrünnige Druiden aus Arjano. Sie waren im Besitz einer mächtigen Feuermagie. Aus ihnen haben sich später die Kenget Kamulos herausentwickelt.
Fistos: Ein Kampfstil der Kelten, bei dem man nur die Fäuste, Füße und ein paar Griffe verwendet, aber keine Waffen.
Homer: Ist der erste namentlich bekannte Dichter der griechischen Antike. Seine Werke sind auch in Albion bis heute bekannt.
Iskai: Intelligente Wesen, die außer Menschen auch auf Albion leben. Die Iskai sind eine hoch gewachsene und schlanke Art von warmblütigen Säugetieren, die Ähnlichkeiten mit Menschen aufweisen, aber kennzeichnende Katzencharakterzüge besitzen. Sie sind Zehengänger und alles fressend. Um zu überleben, verlassen sie sich eher auf ihre Geschwindigkeit als auf ihre Kraft. Ihre Schwänze sind ziemlich Greif-, und Handfest, sowie eine dritte Hand. Der Pelz, der ihren Körper bedeckt, ist kurz, aber dick, obwohl einige Iskai längere Riemen des Pelzes auf ihren Busen und Hüften haben. Es gibt viele Farbenschwankungen der Körperbehaarung und viel längere Körperbehaarung, die sich größtenteils zwischen dunkel-grau, braun, beige, gelb und tief-rot erstreckend. Stücke des Hornes können auf dem Kopf und den Hauptgelenken gefunden werden. Zusätzlich gibt es diese Strukturen auch als Klauen auf ihren Fingern und Füßen. Im Vergleich zu Menschen ist ihr Geruchssinn außergewöhnlich gut, und ihr hörendes Spektrum ist ein bisschen über das eines Menschen. Andere Unterschiede sind, dass die Frauen nur drei Monaten in einem Jahr fruchtbar sind, und das die erwartete Lebensspanne eines Iskai viel kürzer ist als die eines Menschen, nämlich zwischen 30 und 40 Jahren.
Kelten: Der Geschichte nach siedelten die Menschen (keltischer Abstammung) einst von der Erde auf Albion über, während das Christentum unter Bathrig (St. Patrick) die Erde eroberte.
Kenget Kamulos: Kenget Kamulos bedeutet wörtlich, Kamulos Anhänger. Sie sind eine kriegerische Abspaltung der keltischen Druiden, verehren den Kriegsgott Kamulos und sind absolut frauenfeindlich, rassistisch und überhaupt unausstehlich. Sie leben in einem riesigen unüberschaubaren unterirdischen Komplex, den sie Khamulon nennen. Sie sind dafür bekannt, Angst physisch manifestieren zu lassen ("Dämonen") und damit ihren Feinden (eigentlich alle außer ihnen selbst) Angst und Schrecken einzujagen. Außerdem gehen sie gerne auf Kriegs- und Raubzüge um sich frische Vorräte an Sklaven zu beschaffen, von denen die jungen männlichen zu vollwertigen Kenget erzogen werden, und zu gleichwertigen Mitgliedern der Sekte werden, sofern sie die 'Erziehung' überleben. Im grundegenommen leben sie ziemlich asketisch und streben ihre Erfüllung im Kampf an. Sie sind ursprünglich vor 400 Jahren aus den Feueranbetern entstanden.
Magie: Wird auch die Kunst der Götter genannt. Magie gehört auf Albion zum Alltag, jedoch ist sie nur auserwählten Personen vorbehalten sich einer effektiven Magieschulung zu unterziehen. Beispielsweise erlernen bei den Kelten nur die Druiden den Umgang mit mächtiger Magie. Weibliche Druiden gibt es nicht, anders als bei den Iskai, wo Männer und Frauen in diesem Punkt gleichberechtigt sind. Magie kann man anhand eines simplen Beispiels erklären: Wenn ein Haus gebaut wird, so haben die Menschen die dieses Haus bauen, eine ganz genaue Vorstellung davon wie dieses Haus später auszusehen hat. Wahrscheinlich machen sie sogar vorher einen Plan. Und nach diesem Plan entsteht das Haus in Wirklichkeit, das vorher nur auf dem Plan existierte. Das Haus kann aber schon existieren, wenn sich genügend Menschen darauf konzentrieren das es existiert. So ist es auch mit der angewandten Magie. Es ist also sozusagen wie eine Idee, die der Magier durch seinen Geist in die Realität holt und somit zum "Leben" erweckt, wie beispielsweise einen Feuerball.
Mahinos: Sind ebenfalls Kelten, die mit den Iskai Seite an Seite auf dem Kontinent Maini leben. Ihre Sprache unterscheidet sich ein wenig von den Kelten auf Gratogel.
Nani Nagarba: Der Name einer Truppe von Spielmännern der von Kontinent zu Kontinent zieht und die Menschen unterhält.
Naraasi: Ein Kampfstil der Iskai, bei dem man nur die Fäuste, Füße und ein paar Griffe verwendet, aber keine Waffen.
Porko: Ein Kartenspiel das sich in den Gasthäusern Albions etabliert hat.
Skeima Din: Die übliche Begrüßung auf auf Maini und Umajo, außer bei den Iskai und den Kenget Kamulos.
Streitwägen: Werden von Kleinpferden gezogen und vorwiegend im Krieg eingesetzt.
Togi Din: Die übliche Begrüßung auf Gratogel.
- (+)Gegenstände:
Aurorapflanzen: Nützlich um Tränke herstellen zu können.
Brogg-Stacheln: Die Stacheln dieses Tiers lassen sich schwer entfernen, aber gut zu Gold machen.
Duftwasser: Mit diesem Wasser lassen sich lästige Insekten auf Distanz halten.
Feuerblüten: Rote Blüten die von einer eher unscheinbaren Pflanze herunterfallen. Wenn sie Haut berühren, können sie ein heftiges Brennen auslösen. Ihre Verwendung finden sie oftmals in Tränken.
Heldenwasser: Angeblich soll es auf der Stelle alle Verletzungen und Krankheiten heilen die jemand haben kann. Es ist niemand bekannt, der das Wasser jemals gesehen oder getrunken hat.
Iolair-Eier: Erzielen bei den Händlern hohe Preise, weil es schwer ist an solche Eier zu kommen. Außerdem sollen sie sehr wohlschmeckend sein.
Irboll-Schwänze: Der lange zähe Schwanz dieses Monsters, lässt sich gut verkaufen und wird manchmal zu einer Peitsche verarbeitet.
Kaljed-Felle: Die reich verzierten Felle sind bei den Händlern viel Wert. So ein Fell abzuziehen, gehört zu den kompliziertesten Dingen eines Jägers.
Kelpie-Hörner: Sind seltene und giftige Hörner von Kelpies, sie sind sehr wertvoll.
Kelpie-Schuppen: Bedecken normalerweise die zähe Haut der Kelpies. Händler zahlen dafür einen hohen Preis.
Kizz-Klauen: Eine Klaue von diesem Monster bringt einem bei Händlern Gold ein.
Kritah-Nasen: Gilt als Delikatesse und wird als Zutat für einen Tee hergenommen, der einem die Kopfschmerzen raubt.
Krondir-Trii: Das Krondir-Trii ist eine dem Trii ähnliche Struktur, und findet bei den Iskai als Schmuckstück Verwendung.
Kugelbaumrinden: Lässt sich von Kugelbäumen herunterschaben und ist für Tränke geeignet.
Latipflanze: Äußerst seltene Pflanze die nur an sehr abgelegenen und kalten Orten zu finden ist. Meistens existiert diese Pflanzenart nur in Sagen und Geschichten. Über ihre Wirkung ist nichts bekannt.
Laubbaumblätter: Fallen von den Bäumen herunter und können, wenn sie frisch sind, als Verbände für Wunden genutzt werden.
Magenbitter: Schmeckt total scheußlich und wird aus Skrinn-Lebertran hergestellt. Es wirkt auf den Magen beruhigend.
Mantiak-Krallen: Die dicken Krallen dieser Tiere lassen sich teuer verkaufen.
Migränetee: Wird aus den der Nase eines Kritahs hergestellt.
Porenöle: Sind magische Lotionen und schützen in der Wüste vor dem Austrocknen. Die Wirkung hält allerdings nur acht Stunden an.
Rikkraut: Beliebtes Kraut das ein vorzügliches Aroma enthält, sich rauchen lässt und ein wenig berauschend wirkt.
Rinrii-Augen: Da es schwer ist die Augen unbeschadet zu entfernen, sind sie immer relativ teuer. Dafür lassen sich aber mit ihnen Tränke brauen.
Salben: Wirken auf der Wunde desinfektiös.
Salcoccos-Schuppen: Fischschuppen die relativ gut verkauft werden können.
Sandtaucher-Zähne: Bei der Entfernung können die Zähne leicht brechen und werden dadurch unbrauchbar. Unbeschadet sind sie oft Gold wert.
Schirmbaumharz: Mit dem Harz dieser Bäume, lassen sich Salben für Wunden herstellen.
Schlingpflanzenwurzeln: Aus den Wurzeln dieser Pflanzen, kann man gute Tränke herstellen.
Skrinn-Lebertran: Der Tran der aus der Leber dieses Tiers gewonnen werden kann, wird häufig zu magenberuhigender Medizin verarbeitet.
Sprigazweige: Die Zweige dieser Sträucher enthalten im Inneren einen schmierigen Saft. Dieser ist ein Hauptbestandteil des Porenöls.
Stachelpilze: Pilze die ziemlich schmerzhafte Stacheln auf der Außenseite haben. Oft werden die giftigen Stacheln für Gifte verwendet.
Sugo: Starkes Alkoholisches Getränk der Kelten. Die Farbe des Getränks ist hellblau.
Sumpfblumen: Blumen die ausschließlich in Sumpfgebiet zu finden sind. Meistens werden sie für Gifte verwendet.
Tillumdisteln: Giftige Pflanze, die leicht mit einer ungefährlichen Distel verwechselt werden kann. Oftmals kommt sie bei der Herstellung von Gift zum Einsatz.
Tucos-Federn: Die Federn dieser Vögel duften in der Regel recht angenehm. Sie werden zu der Herstellung von Duftwasser benötigt.
Verbände: Werden aus Laubbaumblättern hergestellt und tragen zur Wundheilung bei.
Warniak-Kugeln: Eine Warniakkugel ist ein kugelförmiger Mineralvorrat, der im Körper von Warniaks zu finden ist. Er wird für Tränke gebraucht. Außerdem zahlen Händler dafür hohe Preise.
Warniak-Stachel: Der Stachel dieser Monster lässt sich entfernen und als Zutat für Gifte hernehmen.
Wasserblüten: Blaue Blüten die von einer eher unscheinbaren Pflanze herunterfallen. Wenn sie Haut berühren, ist es möglich schmerzhafte Kälte zu spüren. Ihre Verwendung finden sie oftmals in Tränken.
Zoomi: Starkes Alkoholisches Getränk der Iskai. Die Farbe des Getränks ist rosa.
- (+)Orte:
Aballon:Ein Dorf das südlich der großen Gebirgskette von Gratogel liegt. Albion:Bedeutet übersetzt "weißes Land" und ist ein Planet von etwas geringerer Größe als die Erde und verfügt aufgrund seines schweren Kerns über einen Schwerkraftwert von 0,8 G. Es ist eine sauerstoffhaltige Atmosphäre vorhanden, das Atmen im Freien ist für Menschen ohne Hilfsmittel möglich. Die Sonne des Systems ist von ähnlicher Größe wie die des Sonnensystems, strahlt aber ein etwas ins Rötliche verschobenes Farbspektrum aus, weshalb die Farbe des Himmels auch nicht dieselbe ist wie auf der Erde - sogar die Form der Wolken sieht teilweise ganz anders aus. Der Planet hat nahezu keine Achsenneigung, so dass keine großen geographischen Temperaturänderungen vorherrschen. Die Temperaturen bewegen sich von 50 Grad Celsius am Tag bis -10 Grad in der Nacht, je nach Vegetation und Wasserhaushalt. Ein Sonnenumlauf dauert fast exakt so lange wie ein irdisches Jahr. Außerdem kreisen zwei Monde um den Planeten. Arjano:Das Zentrum der Druiden auf Gratogel. Beloveno:Eine Hafenstadt auf dem Kontinent Maini. Gratogel: Kleinerer Kontinent westlich von Maini, der ausschließlich von Menschen bevölkert wird. Gemäßigte Zone. Insel des Friedens: Eine mysteriöse, legendäre Insel des Friedens, auf der die Weisen (Dji-Cantos oder auch Erleuchtete genannt) des Planeten zusammenkommen um über das Schicksal von Albion zu beraten. Sie liegt hinter einem bedrohlichen Nebel, vor denen sich viele fürchten. Jirinaar: Größte Iskai-Stadt mit Hafen auf dem Kontinent Nakiridaani. Klouta:Ein Fischerdorf das an der Westküste von Gratogel liegt, es ist von einem Fluss umgeben. Kounos:Ein Dorf das auf der Großen Gebirgskette von Maini liegt. Maini:Maini ist der Kontinent, der von Menschen und Iskai gemeinsam bevölkert wird, und in der gemäßigten Zone liegt. Nakiridaani: So wird einer der Kontinente genannt, der ausschließlich von Iskai bevölkert wird und in der tropischen Vegetationszone liegt. Salas:Ein Handelsschiff das zwischen den Kontinenten verkehrt. Man sagt es sei das schnellste Schiff Gratogels. Es gehört Garris dem Fischer und Seefahrer von Klouta. Srimalinar:Name eines Iskai Dorfes, in der Nähe davon liegt ein heiliger Schrein der Iskai. TORONTO:Das Bergbauschiff, das von dem DDT-Firmenzusammenschluss ausgeschickt wurde, um einen 'vermeintlich' leblosen Wüstenplanet ("Nugget") auszubeuten. Die Helromier sind die Erben dieses gescheiterten Versuchs und seither auf Albion gestrandet. Die Entwicklungskosten betrugen über 120 Milliarden Credits. Finanziert wurde das Schiff durch den DDT-Unternehmensgewinn von drei Jahren. Angetrieben wird es durch einen Fusionsreaktor. Die TORONTO besteht aus 8 Segmenten, von denen nur zwei mit Lebenserhaltungssystemen ausgestattet sind: die Wohnebene und das Segment in dem das Security-Personal und die Gefangenen, die Krankenstation, die Forschungsstation mit dem Gewächshaus und der Kraftwerkskern untergebracht sind. Die übrigen Segmente beinhalten Maschinen und Material zum Rohstoffabbau. Aufgabe der TORONTO ist der Abbau von Rohstoffen auf fremden Planeten. Hierzu ist das Schiff in der Lage, sich am Zielort in eine Abbauanlage zu verwandeln und seine Strukturen mit Hilfe des abgebauten Erzes selbst zu regenerieren und zu erweitern. Während des Prozesses werden Abbauprodukte in Containern zur Erde transportiert. Auf dem Schiff arbeiten etwa 80 Mann Besatzung. Die Steuerung des Schiffes oblag einer AI, die durch einen Androidenkörper (Ned) mit der Besatzung kommunizieren konnte. Formell führte Kapitän Brandt die Geschäfte auf der TORONTO. Der Standort der TORONTO befindet sich hinter einer Gebirgskette im Süden von Umajo. Trenkiriidan:Von den Iskai und ihrer Sprache her, wird Maini auch Trenkiriidan genannt. Umajo:Riesiger Wüstenkontinent, auf dem es nur die blühende Stadt Umajo-Kenta (wegen dem einzigen Erzabbau -> Monopol) gibt. Auch hier leben Menschen und Iskai gemeinsam nebeneinander. Die Metallmacher dürfen als Einzige Erz aus dem Herzen Danu’s fördern ohne dass ein Unglück passiert. Sie produzieren Juwelen, Waffen und Rüstungen. Der Preis für Nahrung und Wasser ist auf diesem Kontinent sehr hoch, weil fast alles mit dem Schiff geliefert werden muss. Vanello:Ein Dorf das in der Umgebung von Arjano liegt.
- (+)Tiere:
Buccos:Sind Stechinsekten und können Ausschläge und Juckreiz verursachen. Am besten kann man sie mit speziellem Duftwasser fernhalten. Graki:Brummende Flugtiere die im Dunkeln ihr Hinterteil leuchten lassen können. Inek:Kleine Vierbeiner die sich hauptsächlich von Pflanzen ernähren und einen Panzer am Rücken haben. Kleinpferde:Brachten die Kelten damals von der Erde mit, sie werden vorwiegend zum Ackerpflügen eingesetzt und sind bis zu 1,48 cm groß. Mimins:Schlanke Herdentiere die auf Albion leben, ihr Fleisch ist sehr genießbar und sie geben den Laut "Rriik" von sich. Pinseläffchen:Kleine Affen die durch die Dschungel streifen und zum Teil sogar sehr intelligent sein können. SalcoccosRote Fische die vorwiegend in Flüssen und Seen leben. Ihre Schuppen eignen sich gut zur Herstellung von Kleidung. Schweine:Gewöhnliche Tiere die die Kelten damals von der Erde mit nach Albion mitnahmen. Tucos:Kleine, grüne Vögel die auf nahezu allen Kontinenten wohnen, jedoch nie dort wo es kalt ist. Turaij:Vierbeiner die mit ihrem schmalen Körperbau sehr grazil wirken, sie bewegen sich vorwiegend in ihren Herden.
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