StartseiteStartseite  Neueste BilderNeueste Bilder  AnmeldenAnmelden  LoginLogin  ImpressumImpressum  
!ACHTUNG!: DIESES RPG-FORUM WIRD AN FOLGENDER STELLE WEITERGEFÜHRT: http://24-7-rpg.forum.ginjinet.de/

Teilen | 
 

 Taro Nahimana [Chunin]

Vorheriges Thema anzeigen Nächstes Thema anzeigen Nach unten 
AutorNachricht
Schneefrau
Schneefrau



Weiblich
Alter : 30
Ort : Reykjavik
Laune : schwankend
Anzahl der Beiträge : 1198




Taro Nahimana [Chunin] Vide
BeitragThema: Taro Nahimana [Chunin]   Taro Nahimana [Chunin] EmptySa Feb 27, 2010 7:52 pm

Name: Taro Nahimana

Alter: 13 1/2

Geburtsdatum: 80 n. Chi.

Größe: 1,52 m

Gewicht: 42 kg

Rasse: Mensch

Geschlecht: männlich

Augenfarbe: neongrün

Haarfarbe: türkis

Blutgruppe: A

Aussehen: Taro ist ungefähr normal groß für sein Alter und hat eine normale Figur. Das heißt er ist nicht besonders muskulös aber auch nicht auffallen schmächtig gebaut. Er hat türkise, kurze Haare, die wohl oder übel schon einigermaßen auffällig sind. Jedoch wirken seine Haare noch normal im Gegensatz zu seinen Augen. Einst sah man seine Iriden, sie haben ein irisierendes neon-grün das sogar noch mehr heraussticht wie seine Haarfarbe. Doch heute sieht man bloß zwei kleine Spiegelungen seiner selbst wenn man in seine Augen blickt. Ihm wurden Spiegelscherben eingesetzt, die ihm langsam aber sicher sein Augenlicht zurückgeben. Da Taro seit seiner Geburt an blind war, hatte er sich nie wirklich Gedanken um seine Klamotten gemacht. Daraus resultierte seine Angewohnheit, auch noch heute vorwiegend graue Kleidung zu tragen. Meist hat er ein weißes T-Shirt und eine graue Hose an, dazu trägt der Türkishaarige stinknormale Ninja-Sandalen in schwarz.

Taro als Chunin
Taro Nahimana [Chunin] Taro_Pic

Rang: Chunin

Clan: -

Geburtsort: Hanagakure

Aufenthaltsort: Hanagakure

Anzahl der Missionen:

S-Rang: 0
A-Rang: 0
B-Rang: 1
C-Rang: 6
D-Rang: 9

Team: Team 4 (Kojiro, Sakumi - ehemals), Team Shinjin (Akira Kusanagi, Katachi Rainchan, Yamicho Kaizen)

Sensei: Kiyoshi Genda (ehemals)

Elementzuneigung: Doton

Beherrschte Elemente: Doton

Chakrafarbe: blau

Inventar:
- 1 Katana
- 15 Meter lange Stachelkette (aufbewahrt in einer Tasche am Gürtel mit Öffnung wo immer ein kleines Stück raushängt)
- 13 Kunai
- 9 Briefbomen
- 1 Hanagakure Stirnband
- 2 Rollen Verband
- Pflegezeugs (Zahnputzzeug, Duschzeug, Handtuch)
- Rucksack
- Kunaitasche
- 4 Liter Wasser
- Essen für 4 Tage

Jutsu:

S-Rang:
-

A-Rang:
-

B-Rang:
Kage Bunshin no Jutsu (Shadow Clone Technique)

C-Rang:
Kaimon Kai (Opening Gate Release)
Kyuumon Kai (Rest Gate Release)
Retsudo Tenshou (Revolving Split Earth Palm)
Ganban Kyuu (Rock Plate Coffin)
Chakra Menjo (Chakra Discharge)

D-Rang:
Shinjuu Zanshu no Jutsu (Double Suicide Decapitation Technique)
Kinobori no Waza (Act of Tree Climbing)
Ayatsuito no Jutsu (String Reeling Technique)
Shikoku Fuuin (Finger Engraving Seal)
Zuhyou Eisha no Jutsu (Diagram Projection Technique)

E-Rang:
Kakuremino no Jutsu (Magic Cloak of Invisibility Technique)
Henge no Jutsu (Transformation Technique)
Bunshin no Jutsu (Clone Technique)
Kawarimi no Jutsu (Change of Body Stance Technique)
Nawanuke no Jutsu (Escaping Technique)

Kampfstil: Zuerst versucht er seinen Gegner grob ein zu schätzen, meist testet er dann dessen Stärke aus indem er zuerst mit dem Katana kämpft. Er kann gut damit umgehen, jedoch mit der Stachelkette um einiges besser. Wenn Taro davon ausgeht der Kontrahent ist zu stark als dass er die Chance dazu hat ihn aus zu testen, kämpft er direkt mit seiner Stachelkette. Selbstverständlich versucht er den Kampfstil seines Gegenübers zu analysieren, jedoch verlässt er sich dabei mehr als das Gehör als auf seine Augen, da seine Sicht immer noch sehr verschwommen ist. Seine Sehkraft hat jedoch mit der Zeit im Kampf stetig mehr Bedeutung erhalten das er sich daran gewöhnt hat nicht mehr komplett blind zu sein, es würde also eine Weile dauern bis er sich wieder daran gewöhnt hätte ganz blind zu kämpfen, falls er erneut erblinden würde. Zwar peitscht der Türkishaarige mit der Kette auch, doch meist schwingt er sie so dass sie den Gegner umwickeln oder ihm zumindest schmerzhafte Fleischwunden hinzufügen. Durch die bis zu zwei Zentimeter langen Stacheln kann er seine Kontrahenten damit einigermaßen schwer verwunden da sie das Fleisch regelrecht zerfetzt wenn er einen guten Treffer landet. Im Kampf ist er nicht derjenige der den ersten Zug macht, da er dies als Chance sieht gleich möglichst viel über dessen Kampfstil heraus zu finden. Insgesamt ist sein Kampstil auf mittlere Distanz bis hin zum Nahkampf ausgelegt. Im Fernkampf ist Taro weniger gut, auch seine Chakrakontrolle lässt zu wünschen übrig. Zwar kann er einige Nin-Jutsu, doch am besten ist er in Tai-Jutsu. Mit Gen-Jutsu hat er sich nicht viel befasst, also kann er sie auch schlecht auflösen, das stellt eine seiner größten Schwächen dar.

Spezialgebiete: Nin-Jutsu, Tai-Jutsu

Chakrafähigkeiten: Zwar hat er einigermaßen viel Chakra da er viel trainiert, doch seine Chakrakontrolle ist bloß mittelmäßig, weshalb er sein Element nicht besonders gut beherrscht.

Stärken: Intelligent ist Taro schon, zwar nicht das Supergenie aber trotzdem ist er weit davon entfernt dumm zu sein. Des Weiteren verurteilt er seine Mitmenschen nicht vorschnell da er selbst weiß wie sich das anfühlt. Im Kampf bewahr er meist einen kühlen Kopf und unüberlegte Aktionen sind alles andere als typisch für ihn. Gerade weil er auf seiner letzten B-Rang Mission deswegen beinahe gestorben wäre. Sein Nin-Jutsu ist bis jetzt nicht so gut wie er es gern hätte, aber dennoch kann er ein paar. In Tai-Jutsu ist er ziemlich gut, am besten kann Taro mit seiner Kette umgehen, auch wenn man ihn nicht unterschätzen solle wenn er mit dem Katana kämpft.

Schwächen: Er kann etwas zu introvertiert sein, gegenüber Leuten die er nicht kennt. Taro zweifelt desöfteren ein wenig an sich selbst, doch er hat deutlich an Selbstvertrauen gewonnen als er zum Chunin ernannt wurde. Des Weiteren ist er wenn es nicht ums Training geht ein wenig faul. Kann gut sein dass er einfach bloß irgendwo rumsitzt, Nichts tut oder liest. Seine Chakrakontrolle ist leider nur mittelmäßig, was nicht gerade von Vorteil ist. Für die meisten Doton-Jutsu braucht man nämlich eine hohe Chakrakontrolle. In Gen-Jutsu ist er nicht besonders gut, dazu kommt noch dass er sich nicht viel damit beschäftigt hat. Seine Fast-Blindheit ist natürlich auch eine Schwäche die man erwähnen sollte, obgleich Taro sich dafür mehr auf seine Anderen Sinne verlässt. Er kann nur verschwommen sehen, doch seine Sehkraft bessert sich langsam aber stetig.

Besonderheiten: Das Auffälligste an ihm sind mit Sicherheit die Spiegelscherben in seinen Augen die ihm dazu verhelfen sehen zu können. Taro trägt seine Kette so gut wie immer mit sich herum, höchstwahrscheinlich weil er entweder vergisst die Tasche vom Gürtel ab zu machen, oder weil er zu faul ist und eh nicht vorhat unter Menschen zu gehen.

Persönlichkeit: Er ist anfangs eher introvertiert und redet auch nicht soviel, doch meist taut er recht schnell auf. Das liegt daran dass viele ihn wegen seiner Spiegelaugen meiden und ihn gruselig finden. Taro muss jemanden nicht mal sehr lange kennen oder sehr gut mit dieser Person befreundet zu sein um ein wenig offener zu werden. Gerade weil er selbst so oft verurteilt wurde, hat er sich vorgenommen niemals über jemanden ein vorschnelles Urteil zu fällen. Im Gegensatz zu manch Anderen weiß er dass die Medaille zwei Seiten hat und die Wahrheit an sich noch mehr, da jeder das als Wahrheit bezeichnet was er glaubt zu wissen. Deswegen versucht er alle Seiten der vermeintlichen Wahrheit zu sehen. Trotz dass Taro nicht mit jedem aus dem Dorf auf gutem Fuße steht, ist er bloß Ninja geworden um das Dorf und seine Bewohner zu beschützen, sowie alles andere das ihm wichtig ist. Ihm ist es egal ob er auf einer Mission stirbt um sein Ziel zu erreichen, denn der Gefahr war er sich schon als Kind bewusst. Dennoch erscheint ihm der Gedanke an den eigenen Tod fern und konfus. Taro ist trotz allem ein sehr nachdenklicher Mensch. Zwar kann er in seiner Freizeit ein wenig faul sein, doch zum Training rafft er sich doch meistens auf, da er trotz Faulheit auch einigermaßen Ehrgeizig ist. Dennoch trainiert er sich nicht gerade halbtot wenn er mal wieder an seinen Leistungen zweifelt.

Beziehungen:

Liebt: /

Mag: Yami (Er sieht sie inzwischen als Freund an, obgleich er sie noch nicht lange kennt.) Dreamfight (Trotz dass er einen Dämonen in sich trägt mag er ihn einfach.) Seine Eltern (Da er sich zwar nicht immer einig mit ihnen ist, aber sie dennoch respektiert und keinen Grund hat sie zu hassen.)

Sympathie: /

Neutral: Sakumi (Er weiß nicht viel über die Kunoichi, doch er hatte nie einen Grund sie nicht zu mögen.) Kojiro (Bei der Chuninprüfung hat er sich nicht davon abhalten lassen sein Bestes zu geben und dafür ist er ihm irgendwie fast dankbar.) Kiyoshi (Er hatte nie einen besonderen Grund um ihn zu mögen oder nicht zu mögen)

Antipathie: Daiji (Die Beiden waren mal Freunde, aber er war einer der Ersten die sich von ihm abwandten und so taten als wären sie nie mit ihm befreundet gewesen oder zumindest gute Bekannte.)

Mag nicht: /

Hasst: /

Charakterstory: Taro’s Kindheit verlief so gesehen verhältnismäßig ruhig, dennoch war er nicht ganz wie die anderen Kinder, denn er kam blind zur Welt. Dennoch wurden dadurch seine anderen Sinne geschärft, sodass er eben kein völlig hilfloser Krüppel war wie einige Leute annahmen. Schon von klein an wusste Taro, dass er später einmal Ninja werden wollte. Zwar kann man nicht behaupten dass sein Bild damals als Kleinkind nicht von Heldengeschichten idealisiert gewesen wäre und etwas realitätsfern war, doch auch als er heranwuchs und sich sein Bild von diesem Beruf änderte, brachte ihn nicht davon ab Ninja zu werden. In der Akademie tat er sich schwer, sie war ein wenig mühsam für ihn, was aber auch zum Teil an mangelndem Fleiß seinerseits gelegen hatte. Auch mangelndes Selbstbewusstsein spielte dabei eine nicht völlig unbedeutende Rolle. Trotz dass er nie der aller extrovertierteste Mensch war, fand er während seiner Akademiezeit einige gute Freunde. Damals war er auch noch nicht ganz so introvertiert wie zu seinen schlimmsten Zeiten. Beim Krieg verlor er zum Glück nur wenige Menschen die ihm wichtig waren. Einer seiner Freunde und einer seiner Bekannten waren umgekommen, dies war ihm durchaus nicht egal, aber er wusste dass das Leben für alle Anderen irgendwie weiter gehen musste. Ebenfalls war Taro dankbar dafür nicht seinen engsten Freundeskreis oder seine Familie verloren zu haben. Ihm war klar dass Andere viel schlimmer dran waren als er. Mit 13 schaffte er dann die Geninprüfung, was seinem angeschlagen Selbstbewusstsein einen kleinen Schub gab. Mit dem bestehen dieser Prüfung war die Zeit für einen weiteren Wendepunkt in seinem Leben gekommen. Man setzte ihm Spiegelscherben in die Augen, da man glaubte sie würden es ihm ermöglichen zu sehen. Tatsächlich fing es damit an dass er langsam, sehr verschwommen sehen konnte. Es ging regelrecht schleichend voran, aber wenigstens ging es voran. Dennoch hatte sein neues Augenlicht für ihn ungeahnte Konsequenzen. Nicht nur alle seiner Freunde und Bekannten wandten sich von ihm ab, nein sie tuschelten über ihn, lästerten und zeigten mit dem Finger auf ihn. Es schien als hätten sie ihn nie gekannt. Das traf ihn sehr hart, doch Taro lies es sich nicht anmerken. Er wurde introvertierter, zurückgezogener und fürchtete jeder würde ihn aufgrund seiner Augen so behandeln. Vielleicht für immer. Die ersten Missionen als Genin waren nicht gerade von persönlichem Erfolg gekrönt. In der ersten war er beinahe nutzlos und seine Teamkameraden mussten ihm den Hintern retten. In der zweiten wäre er aufgrund einer vorschnellen Handlung beinahe gestorben, obwohl er normalerweise nicht die Art von Mensch ist der zu so etwas neigt. In seiner verhältnismäßig kurzen Zeit als Genin passierten ihm auch einige gute Sachen. Zum Beispiel begegnete er einigen Leuten, von denen er sagen kann er ist dankbar ihnen begegnet zu sein trotz dass er sie nicht wirklich gut kennt. Diese Leute sind Yami und Dreamfight da sie ihm weder das Gefühl geben ein Krüppel, noch ein Monster zu sein. Er denkt nicht mal dass sie ihn wirklich anders behandeln würden, wenn er ganz normal sehen könnte. Vor kurzem erst wurde er zum Chunin ernannt und damit hatte er absolut nicht gerechnet. Seinem heruntergekommenen Selbstbildnis kam das gerade recht. Zwar kam sein Selbstbewusstsein nicht vom Rang an sich, sondern davon dass er mehr geschafft hatte als er sich zugetraut hatte. Zwar war er bereits als Genin nicht mehr ganz so faul gewesen, da er das Gefühl hatte sich den anderen gegenüber beweisen zu müssen doch jetzt kommt trotz Faulheit sogar richtig Ehrgeiz zutage.

Wichtige Ereignisse:

80 n. Chi.
Taro wird geboren.

86 n. Chi.
Eintritt in die Akademie.

92 n. Chi.
Krieg in Hana

93 n. Chi.
Ernennung zum Genin.
Erste B-Rang Mission.
Chunin-Prüfung.
Ernennung zum Chunin.
Gründung von Team Shinjin.
Nach oben Nach unten
 

Taro Nahimana [Chunin]

Vorheriges Thema anzeigen Nächstes Thema anzeigen Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Albion RPG :: Sonstiges :: Archiv :: Altes Forum :: Klein-RPG-Ecke :: Chinatsu's Legacy :: Shinobis-