Reisetagebuch
des raspini DiMaggio (mit Ergänzungen und Erklärungen von Dr.Klaus
Ninja)
Dr.Ninja
tja raspini die ewig währende Legende.
Manche nennen ihn Held andere Trottel, doch alle sind sie sich in
einem Punkt einig und zwar das er verrückt ist.
Akt 0 Prolog
tja meine Geschichte fängt nicht wie
viele Geschichten, langweilig am Anfang an. Auch bediene ich mich
nicht des Kniffs, die Geschichte am ende zu beginnen zu lassen und
dann mit weitschweifigen reden zu erklären wie es da zu kam. Viel
mehr fange ich sogar noch vor dem Anfang an, als es noch keinen
raspini gab sondern nur Oswin, Oswin van Kormen um genau zu sein.
Dr.Ninja
ja die Geschichte oder wie er es selbst
nennt sein „Reisetagebuch“, ist nicht wirklich eine Erzählung im
klassischen sinne. Aber später zeigt sich doch ein gewisser Punkt,
auf den er hinaus wollte.
Oswin war der Sohn des dritten Duke von
Weorer und der Tochter des Königs von Waeld, seine politische
Wichtigkeit stand also außer Frage. Doch
er sehnte sich schon früh nach Freiheit, Freiheit die er gefangen in
der Burg seines Vaters niemals empfinden würde. Also packte er eines
Nachts seine sieben Sachen und ging fort einfach fort von der Burg,
seinem Vater, den Beamten und seiner schon früh versprochenen Frau.
Ungefähr Zeitgleich zu der Flucht von Oswin explodierte die
Werkstatt des Magisters Maron Klausewitz in einem riesigen Feuerball,
der Zusammenhang zwischen den beiden Ereignissen wird sich später
aufklären.
Dr.Ninja
Ernsthaft wird er wirklich.
Aber nun genug von Leuten die nicht
raspini sind es begab sich auch zu der Zeit das
Dr.Ninja
das meiste des Prologs ist wegen einem
Unfall mit Feuer nicht mehr lesbar, hier das was man noch entziffern
konnte.
Der Große.....Oswin brauchte mehr
Zeit....... Drachen......Zeitmaschine in der...... „Nein ich
werde......aufgeben schien das sinnvollste im Augenblick......aber
auch die kleine mit den roten Haaren wäre ne Möglichkeit.........
Dr.Ninja
Gegen ende schienen die Zeilen vom
Feuer verschont geblieben zu sein.
tja und das war erst der Anfang, dachte
ich mir und blickte gen Luma zum Sonnenuntergang.