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 Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit

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Micky
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptyMo Okt 17, 2016 1:04 am

Jizai und Shi'rûk gehen die Sache gemeinsam an und tauchen gleich darauf in das orange Nass ein. Der Meisterschmied schwimmt den Amphiechsen hinterher, ist jedoch deutlich langsamer. Man merkt, dass die Yuja eine Rasse ist, die im Wasser beheimatet ist. Darüber hinaus hat Jizai bereits nach kurzer Zeit Probleme beim Tauchen, denn durch die Rüstung wird er vom Wasser langsam aber sicher hinuntergezogen - dieser Weg verlangt seinem geschundenen Körper erneut einiges an Kraft ab!
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Jizai Ginji
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptyMo Okt 17, 2016 1:42 am

Als der Samurai merkt, dass er langsam aber sich an seine Grenzen stößt. Er hofft inständig, dass er es noch schafft den Echsen zu folgen. Die vielen Kämpfe haben ihn wohl mehr mitgenommen als erwartet. Diese Echsenwesen waren wirklich erstaunlich schnell unterwasser...er würde sich hier niemals mit ihnen anlegen. Er kontrolliert ob Shi'ruk weiterhin an seiner Seite ist und folgt den Echsen das letzte Stück.
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptyMo Okt 17, 2016 1:52 am

Offenbar hat Jizai den Fehler gemacht, dass er sich mit der schweren Rüstung ins Wasser gewagt hat. Selbst ohne den Ballast des Netzes, macht ihn dies im Wasser recht schwer und unbeweglich. Shi'rûk hält an seinem Rücken zwar tapfer durch, doch wie lange wird diesem dies wohl gelingen können.
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptyMo Okt 17, 2016 2:36 am

Jizai merkt dass er einen Fehler begangen hat, sogleich zögert er nicht lange und lässt die Schnallen seiner Rüstung aufklacken. Ebenso die Schnallen der Armschienen. Beides sinkt wie Steine zu Boden. Er sorgt dafür, das sein Schwert jedoch an Ort und Stelle bleibt, sowie das Netz. Er folgt nun weiter den Echsen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptyDi Okt 18, 2016 1:03 pm

Der rote Samurai befreit sich von seiner Rüstung.; sie gleitet hinunter in das Dunkel des geheimnisvollen Sees. Anschließend kommt er besser voran, sieht gleichzeitig jedoch, wie Shi'rûk zu kämpfen hat. Doch zum Glück kommen sie gerade an.
Jizais Augen werden in der dunklen Tiefe von einem grellen Licht geblendet. Als er wieder sehen kann, erkennt er eine gewaltige Glaskuppel, welche von der Decke ragt. "Das muss das Dorf der Yuja sein", hallt die Stimme der Goldechse durch des Meisterschmieds Kopf.

Die beiden Gefährten folgen den Amphiechsen zu einem Eingang, der sich auf der Rückseite der Kuppel befindet. Während der Ginji vorbeischwimmt, nimmt er die Blicke der zahlreichen Wasserechsen hinter dem Glas wahr, welche jenen neugierig beobachten.
Eine Luftschleuse öffnet sich und alle schwimmen hinein. Kurz darauf schließt sie sich wieder. Das Wasser wird abgesaugt, gleichzeitig strömt Frischluft in den Raum. Dies alles muss mit einer komplizierten Mechanik vonstatten gehen, die vermutlich bestenfalls Gerätemacher begreifen könnten.

"Wir sind bald da", meint einer der Yuja. Es geht weiter durch enge, schmale Gänge - nicht gerade für Jizai und Shi'rûk erbaut. Bald werden sie von sechs Amphiechsen in Empfang genommen. Sie tragen seltsame Geräte im Kopf. Auf dem ersten Blick möchte man meinen, dass es sich um gewöhnliche Schutzhelme handelt, jedoch hängt an jedem von diesen ein Kabelwirr.
Die sechs Echsen haben steinerne Minen und an ihnen lassen sich so gut wie keine Emotionen ablesen - im Gegensatz zu anderen Yuja. Aufmerksam flankieren sie die vier Leute, sodass sie auf jeden Fall inner- und äußerlich von allen möglichen Gefahren abgeschirmt sind. "Kein Grund zur Beunruhigung, das ist Skras Leibgarde. Sie sind bei jeder Audienz zugegen", klärt der andere Yuja die beiden auf.
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptyMi Okt 19, 2016 12:39 pm

Die große Kuppel und das mysteriöse Licht, dass diese aussendet beeindruckten Jizai tatsächlich. Wer hätte soetwas in den Tiefen der Mine steckt? Die Information seines Gefährten bestätigt er mit einem Kopfnicken. Der Samurai bekommt Tatsächlich etwas Ehrfurcht, wenn er daran denkt, dieses Bienennest ohne seine Panzerung zu betreten! Dennoch hatte er keine Wahl, Ronon und Galath verließen sich auf ihn...wenn sie denn noch am Leben waren.

Jizai spührt die Blicke der Echsen, die auf ihn gerichtet sind...hatten sie etwa alle seinen Kampf verfolgt? Waren sie vielleicht nur erstaunt, da sie nie soetwas wie einen "Menschen" gesehen hatten? Nun, bald würde er es erfahren. Schon kommen sie in der Schleuse an und endlich füllt wieder Frischluft die Lungen des Samurai. Er nimmt einige Tiefe und genüssliche Atemzüge und ist anschließend wieder auf seine Mission fixiert. "Shi'ruk mein Freund...jetzt sind wir wohl in der Höhle des Krondirs(Löwen) angekommen...", sagt er leise, er weiß nichtmal ob die Echse diese Redewendung überhaupt kennt. Kurz musstert der Samurai die Schleuse...jeder Gerätemacher würde hier wohl sofort in Untersuchungen versinken...zu schade, dass Jizai noch nichts von dieser Kunst versteht...eventuell wurde es bald Zeit für eine kleine Weiterbildung.

Nach einigen weiteren Schritten - wieder durch diese völlig unpraktikablen Gänge - kommen sie bei den sechs "Helm"-Echsen an. Interesiert mustert der Samurai deren Helme, während seine Hand sofort in Richtung seines Schwertes zuckt. Dann gibt einer der Yuja entwarnung, doch die Anspannung des Kriegers bleibt weiterhin bis zum Zerreisen gespannt. "Leibgarde? Hm...nun wenigstens sind es nicht wieder steinerne Riesen!", sagt er mit einem lächeln auf den Lippen. Gespannt wartet der Samurai auf den Anfürher der Yuja...

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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptySa Okt 22, 2016 7:34 pm

Scheinbar haben die Yuja nicht den gleichen Humor wie der roten Samurai, denn keiner reagiert so richtig, und der Nathi scheint mit sich selbst beschäftigt zu sein; dieser kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Sie passieren auch ein paar Echsentrauben, welche die Fremdlinge genau mustern, aber durch die Garde kommt niemand näher an Jizai und Shi'rûk ran.

Schließlich gelangen sie in einen größeren runden Raum. Hier ist die Decke erstaunlicherweise so hoch wie sonst nirgends in dieser Stadt. Es stehen sogar einige Pflanzen zur Dekoration herum und der ein oder andere Iskai würde sich vermutlich fragen, wie diese genau bewässert werden. Die Blüten von einigen der Blumen strömen einen markanten Geruch aus, der dem Ginji nicht verborgen bleibt, allerdings kann er ihn nicht genau zuordnen.
Am Ende des Raums befindet sich eine Treppe, an dessen Spitze sich ein riesiger Apparat mit vielen Schläuchen erhebt. Das Gerät hat jedoch Ähnlichkeit mit einer Art Thron, denn es sitzt eine verkabelte Echse darauf. Diese alte Wasserechse hat zwar einen viel größeren Kopf, als die restlichen Yuja, aber sie muss ebenfalls dieser Rasse angehören. Außerdem ist sie mindestens doppelt so groß wie ein ausgewachsener Mensch, wenn nicht sogar größer!

https://i.servimg.com/u/f97/13/53/55/02/lizali10.jpg

Während die alte Echse zu sprechen beginnt, hallt ihre voluminöse Stimme durch den weitläufigen, kuppelartigen Glassaal - die Goldechse übersetzt hierbei simultan für den Japano-Schmied, damit dieser nichts verpasst: "Seid willkommen, meine neuen Freunde! Ich freue mich, dass ihr wohlbehalten in unserer Stadt angekommen seid. Mein Name ist Skra, ich bin der Älteste aus dem Volk der Shed-Yuja. Welches Anliegen hat euch beide hierher geführt?" Offensichtlich hat Shi'rûk vor, Jizai erstmal aus Respekt oder Dankbarkeit den Vortritt zu lassen.


Zuletzt von Micky am Di Nov 01, 2016 7:56 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptySa Okt 22, 2016 8:41 pm

Ginji folgt der Garde und sieht immer wieder aufs neue erstaunliche Dinge. Die Trauben aus Echsen die sich um die beiden Gebildet haben, machen den Samurai doch mehr nervös als erstaunt...doch anscheinend hält die Garde was sie verspricht. Endlich kommen sie in dem großen Raum an. Sofort nimmt Jizai den Geruch der Pflanzen wahr...er wünscht sich mehr als alles andere, dass diese keine giftigen Sporen aussenden. Sofort überschlagen sich die Gedanken des Samurai...war dies eine Falle? Wollte man sie Beteuben und dann wie Vieh abschlachten? Nein er würde bis zum Tot kämpfen! Doch es war keine Zeit für Panik oder Vermutungen...Jizai besinnt sich auf seine Atmung. Als Mann, der dem Weg des Schwertes folgt, muss sein Geist stets gelassen sien. Endlich beruhigt er sich und blickt zum Thron auf. Sofort wandert sein Blick zu den Schleuchten und der rießigen Echse. Ob sie wohl verenden würde, wenn man ihre Käbelchen trennte...?

Der Samurai ist der Goldechse dankbar, dass sie sofort beginnt zu übersetzen. Außerdem nickt er seinem Gefährten dankend zu, als er ihm den Vortritt lässt. "Auch wir sind erfreut über die Einladung in eure prachtvolle Stadt! Mein Name ist Jizai Ginji, vom Volk der Helromier und grüße euch, Skra, Ältester der Shed-Yuja.", natürlich besitzt auch Jizai Manieren, die er jetzt zeigt. Schließlich befindet er sich hier auf fremden Territorium. "Mein Gefährte und ich sind in unterschiedlichen Anliegen hier. Ich möchte mich ebenso für das unglückliche Zusammentreffen zwischen mir und euren Verteidigungsanlagen entschuldigen. Wir waren uns nicht im Klaren innerhalb eurer Grenzen zu wandeln. Womit ich auch schon bei meinem Anliegen wäre...zwei meiner Gefährten sind in den Minen verschwunden, kurz bevor ein Golem uns attackierte. Ich hatte kurzzeitig die Vermutung, dass ihr wohl auf sie gestoßen sein könnten und sie mit euch in diese Stadt genommen habt. Korregiert mich, falls ich falsch Liege Anführer der Shed-Yuja...", die Hand von Jizai kribbelt immernoch, da er bisher den Stein nicht von seiner Handfläche entfernen konnte.
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptyDo Okt 27, 2016 6:17 pm

Der Älteste nickt immer wieder bedächtig, während er dem Ginji mit geschlossenen Augen zuhört. "Ahhh... die Helromier also, die Sternenreisenden. Ich habe bereits von Angehörigen deiner Art gehört", meint er nur vielsagend. "Auf die Taten des Riesengolems hatten wir leider keinen Einfluss, es handelt sich bei ihm um ein Relikt vom alten Volk, den Unix. Wir sind dir dankbar, dass du ihn vernichtet hast, denn er hat mittlerweile selbst für unseresgleichen eine Gefahr dargestellt." Bevor die große Echse fortfährt, hält sie kurz inne. "Eure beiden Gefährten haben wir nach ihrer Entdeckung sofort in unsere Stadt gebraucht. Mit großem Bedauern muss ich dir jedoch mitteilen, dass einer deiner Gefährten schon bald kein Leben mehr in sich tragen wird. Seine Verletzungen sind derart schwerwiegend, dass selbst unser bester Heiler ihn bislang nicht retten konnte."


Zuletzt von Micky am Di Nov 01, 2016 7:56 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptyDo Okt 27, 2016 7:41 pm

Der Samurai ist mehr als erstaunt, dass die Yuja bereits von ihnen gehört hatten. Er fasst sich aber wieder leicht als er Erfährt, dass der Golem wohl nicht ausgesendet worden war. Als das Thema dann schließlich zu seinen Gefährten umschlägt bleibt dem Samurai doch kurz der Atem weg. Nach dem Verlust seines Freundes und Gefährten Kirr...jetzt auchnoch einer seiner anderen Gefährten. Es war klar, dass die Rettung Albions Opfer fordern würde...doch macht dies ihre Verluste nicht weniger schrecklich. "Sehr gerne würde ich meine Gefährten und Freunde besuchen und mich selbst über ihren Zustand informieren. Welcher der Beiden ist in Lebensgefahr? Wenn ihr wirklich euer möglichstes getan habt, bin ich euch zu Dank verpflichtet Anführer der Shed-Yuja. NAchdem ich meine Freunde gesehen habe, würde ich euch gerne über weitere Informationen zu den Unix bitten. Ebenso würde mich interesieren, wie ihr von meinem Stamm erfahren habt...wir sollten gänzlich unbekannt auf dieser Welt sein. Auch ein Wissensaustausch zwischen eurem Volk und unserer Siedlung wäre für uns mehr als Erfreulich.", sagt der Samurai nachdenklich und wartet auf Antwort. "Ich bitte euch ebenso, während ich meine Gefährten treffe, die Bitte meines Freundes Shi'ruk anzuhören.", anschließend wendet er sich kurz zu der Goldechse. "Auch ich möchte gerne später noch mit dir sprechen...ob man dir nun hier helfen kann oder nicht, würde ich dich gerne mit in meine Kollonie einladen...ich bin dir zu dank verpflichtet und heiße dich somit in meinem Haus willkommen.", sagt der Samurai feierlich aber dennoch mit einem leichten Zittern in der Stimme...er ist in sorge um seine Kammeraden. Währendessen hofft er dass der Anführer seine wünsche respektiert...er traut diesen Echsen immernoch nicht, dennoch will er keine Dicke Lippe riskieren, während er von der Leibgarde umringt ist. Ebenso traut er den Echen simmernoch nicht wegen ihrem feigen Statuen Angriff!!!
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptyDi Nov 01, 2016 7:55 pm

Skra nickt abermals: "Der Helromier mit dem Namen Ronan. Ich kann nur beten, dass die Sterne ihn nicht zu sich holen werden." Nach einer kurzen Pause fährt er fort. "Wir sind bereit danach einen Teil unseres Wissens mit euch zu teilen, wenn es euch helfen sollte. Auch die Bitte des Shed-Nathi Shi'rûk soll nicht ungehört bleiben." Er macht eine richtungsweisende Geste mit der Hand. "Geht jetzt, meine Leibgarde wird euch zu unserem obersten Heiler Chakrem geleiten. Und entschuldigt, dass ihr euch im Augenblick nicht in unserer Stadt Umanix frei bewegen könnt; dies ist weniger Misstrauen, sondern eher eurer Sicherheit geschuldet."
Shi'rûks Miene hellt sich bei Jizais Worte unweigerlich auf. "Das wäre eine große Ehre für mich, Jizai Ginji, großer Krieger der Helromier. Bei den Shed-Nathi hat die Einladung in das eigene Haus eine große Bedeutung. Ich sehe euch... dich nun als Freund an, danke für alles. Auch ich hoffe bei den Sternen, dass dein Gefährte überleben wird!"

Anschließend begleiten vier der Leibgardisten den Meisterschmied auf dem Weg zum Heiler. Die Leibwachen schirmen ihn dabei so gut wie möglich ab, sodass ihm niemand der gewöhnlichen Amphiechsen näherkommen könnte - man sieht diesen den Respekt gegenüber den Gardisten deutlich an. Hin und wieder sieht der Ginji durch das riesige Glas teils gigantische Unterwassertiere an der Stadt vorbeischwimmen. Dennoch macht es nicht den Anschein, als würden sich jene von der Anwesenheit der Yuja gestört oder gar bedroht fühlen.

Schließlich erreichen sie über einen schmalen Gang, welcher in eine Treppe mündet, ihr Ziel. Hier findet der rote Samurai erneut einen etwas größeren Raum vor, der einige Maschinen mit Schläuchen, Untersuchungstische, Regale und Leitern beherbergt. Das Zimmer wirkt ein bisschen chaotisch, da die viele Sachen einfach so herumliegen, ohne dass ein System dahinter zu erkennen ist. Auf einem einzigen Stuhl, der erstaunlicherweise in der Luft schwebt, befindet sich eine Wasserechse mit einem Gerät auf dem Kopf. Dieses Gerät unterscheidet sich jedoch von den anderen, die er bisher gesehen hat, zudem verdeckt es mit einer Linse eines der Augen der Echse.
Des Weiteren entdeckt Jizai Ronan und Galath auf zwei der Untersuchungstische, während Galath allerdings sitzt. Der Druide scheint sich schwer am Bein verletzt zu haben, ansonsten ist er wohlauf. Ronan hingegen hat um seinen Kopf einen silber glänzenden Verband gewickelt. Seine sonst sonnengebräunte Gesichtsfarbe ist erschreckend blass und der Blick wirkt schwach. Galath will sich erheben, sobald er den Ginji erblickt hat, aber sein Bein verhindert dies. Ein schmerzverzerrter Gesichtsausdruck zeichnet sich bei ihm ab. "Jizai! Ich bin froh, dass ihr wohlauf seid! Ist Kirr ebenfalls bei euch?", hallt dessen Stimme via Telepathie im Kopf des Schmieds wider.
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptySa Nov 05, 2016 3:26 pm

Als Jizai hört das Ronon der jenige ist der im Sterben liegt erstarrt er kurz. Diese Tatsache kommt ihm unwirklich...fast schon wie eine Illusion vor. Es war jedoch keine Zeit zur Trauer...Jizai hatte nun die Verantwortung über diese Mission völlig in seiner Hand. Natürlich ist sich der Krieger seiner Verantwortung bewusst, was ihn noch mehr antreibt jede Unwiedrigkeit auszulöschen die sich ihm in den Weg stellt. Doch die Hoffnung, dass Ronan überleben könnte ist noch nicht erloschen! Der Samurai will sich nun selbst vom Zustand seines Freundes überzeugen. Er verbeugt sich ehrerbietend vor dem Anführer der Echsen und sagt mit ehrlicher und aufrichtiger Stimme. "Ich danke euch für eure Offenheit und euer Verständniss! Ich bedanke mich ebenso für die zur Verfügung gestellte Leibgarde.", sagt der Samurai, er ist tatsächlich nicht über die Eskorte verärgert. Ihm ist es egal unter welchen Bedingungen er zu seinen Freunden und Gefähren gelangen kann - Hauptsache er kann sich von ihrem Zustand überzeugen. Dann wendet sich Jizai schließlich erneut zu seinem neuen Gefähren Shi'rûk. "Danke Shi'rûk, auch ich sehe euch nun als Freund und Gefährten an. Von nun an soll meine Klinge deinen Rücken stärken! Auch ich hoffe auf den Erfolg deiner Mission mein Freund.", und schon folgt der Samurai der Eskorte zu Meister Chakrem.

Auf dem Weg bemerkt der Krieger zwar viele Kuriositäten, wie zum Beispiel die Unterwassertiere, doch seine Gedanken sind nach wie vor auf Galath und Ronan fixiert. Er würde nach seiner Aktion sicher die Zeit finden genauere Fragen an die Shed-Yuja zu stellen. Schon kommt er in der Krankenstation an. Natürlich kann Jizai mit all diesen Gerätschaften nichts anfangen. Die Shed-Yuja scheinen seinem Volk in vielem Vorraus zu sein. Nun natürlich hatte der Japaner bereits von den Technologien seiner Vorfahren gehört und einige ihrer Artefakte gesehen...doch hatte nie etwas so fortschrittliches erkannt.

Sein Blick fällt sofort auf seine Gefährten...als er den blassen Ronan sieht vierliert auch das Gesicht des Japaners seine Farbe. Er hört die Stimme von Galath und geht sogleich in dessen Richtung. Kurz vor den Betten bleibt er stehen und wendet sich an die Echse...doch da fällt ihm ein, dass sie ohne Shi'rûk wohl kaum die Sprache des Samurai verstehen würden. Dennoch sagt er der Ordnung halber. "Ich bin Jizai Ginji, vom Stamme der Helromier...euer Anführer schickt mich mit der Erlaubnis meine Freunde zu sehen!", ohne auf eine Antwort zu warten geht er gleich näher. Die Stimme von Galath hallt in seinem Kopf und er antwortet mit trauriger miene. "Galath ich bin froh euch beide endlich gefunden zu haben...", natürlich entgehen galath auch Jizais Wunden und verletzungen nicht. Ebenso der Verfluchte Kristall in seiner Handfläche. "Ich musste mich zu euch durch kämpfen...die Mine war eine einzige Todesfalle. Kirr hat es leider nicht geschafft...", der Samurai wirkt geknickt...da er seinen Kampfgefährten nichteinmal in einem Stück mit sich bringen konnte. "Schildere mit bitte genaustens was geschehen ist...wie steht es um Ronan? Die Yuja haben uns ihre Hilfe zugesichert und mir ihre Version dargestellt...doch ich würde gerne deine hören.", er will das Thema eindeutig von Kirr weglenken.
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptySa Nov 05, 2016 9:12 pm

Galath senkt sein Haupt, auch ihn scheint der Tod von Kirr zu schockieren. "Also sind wir die einzigen Überlebenden...", meint er zunächst niedergeschlagen. Für einen Augenblick sieht er in Richtung von Chakrem, welcher daraufhin lediglich nickt. Anschließend wendet er sich erneut Jizai zu und beginnt zu erzählen: "Nachdem wir uns aufgeteilt haben, sind wir in einen Gang geraten, an dem der Boden uneben war. Ronan dachte es wäre sicher, aber als wir ein paar Meter gingen, brach er einfach unter uns zusammen. Ich glaube nicht, dass es eine Falle gewesen ist... sondern so wie du sagtest, die ganze uralte Mine an sich ist scheinbar eine Todesfalle. Jedenfalls konnte ich gerade noch meine letzten magischen Reserven mobilisieren, um mich während dem Fall wegzuteleportieren. Obgleich diese Teleportation wahrscheinlich mein Leben gertettet hat, war sie wahrlich kein Meisterstück, wie du siehst... es ging alles so schnell." Wieder zeichnet sich die schmerzverzerrte Miene des Großdruiden ab. "Kurz nach dem Unfall sind auch schon die Yuja auf den Plan getreten. Den Eingang zum Wasserfall haben sie verschüttet, um zu verhindern, dass ihr uns folgt. Ihre Stadt sollte wohl geheim bleiben, zumindest hat mir das der Älteste so mitgeteilt. Trotzdem haben sie uns hierhergebracht und der oberste Heiler hat uns bestmöglich versorgt. Eigentlich dachte ich, dass mein Bein gebrochen sei, allerdings fühlt es sich jetzt schon viel besser an. Die Heilmagie dieser Echsen steht offenbar der albionischen in nichts nach, wenn sie jene nicht sogar übertrumpft." Er blickt zum Oberhaupt der Metallmachergilde. "Nichtsdestotrotz... sind Ronans Verletzungen sehr schwer; ohne die Yuja wäre er ihnen vermutlich längst erlegen. Plötzlich bewegt sich der Bergarbeiter, der die ganze Zeit so ausgesehen hat, als wäre er nicht einmal bei Bewusstsein. "Jizai...", ist mit einer Mischung aus Anstrengung und Atemlosigkeit zu vernehmen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptySa Nov 05, 2016 9:36 pm

Der Samurai hört Galath gespannt zu. Natürlich entgeht ihm die Mine von ihm nicht. Der Japaner zeigt sichtlich mitgefühl...auch er hatte schon die ein oder andere schwere Verletzung. Doch nichts desto trotz...die erste Entscheidung der Echsen, der Gruppe den Weg abzuschneiden, war mehr als falsch. Jizai kann jedoch die Angst der Yuja verstehen und entscheidet sich gegen eine Konfrontation des Anführers mit dieser Entscheidung. Diese Mission hatte bisher viele Opfer gefordert...wer weiß wieviele beim ersten Erdrutsch überlebt haben. Dennoch weiter zuhörend entschließt sich der Samurai dazu dem Arzt gebührend zu danken, doch befor er dazu kommt hört er seinen eigenen Namen. Sofort wendet sich Jizai zu Ronan und geht zu diesem hin um ihn besser zu verstehen. "Ronan...bitte überanstränge dich nicht...", Jizai hatte dieses Gesicht schon oft gesehen...und diesen Tonfall schon oft gehört. Wahrlich Jizai kann den Tot wahrlich in der Stimme des Metallmachers erkennen. Der Samurai hat das Gefühl die letzten Worte von Ronan zu vernehmen und schweigt nun um Ronan zu lauschen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptySo Nov 06, 2016 6:58 pm

Ronan klammert sich an Jizais Arm. Und es scheint, als wäre dieser Handgriff des einst berühmten Umajo-Querulanten, nur noch ein Echo seiner früheren Kraft. "Werde mein Nachfolger in der neuen Gilde..." Dann zieht der Bergmann den Schmied zu sich nach unten und spricht nur direkt in sein Ohr: "Behalte Torquil und die Druiden im Auge... Albion..." Er fällt wieder zurück auf den Tisch. "Albion muss gerettet werden..." Das schwere Atmen von Ronan begleitet seine Worte. Er blickt schließlich zur Decke, ein großer Spiegel, Wasser, Tiere: "Vielleicht... vielleicht hat Animebona... doch noch einen Platz... für jemanden... wie mich... übrig..." Plötzlich erstarrt Ronans Miene und es ist klar, was dies bedeuten muss.
Galath ballt seine Fäuste, er weint nicht, sondern hadert zornig mit seiner Trauer. Der Stuhl des obersten Heilers landet neben dem Operationstisch. Nur langsam entspannt sich der Großdruide, im Anschluss daran wendet er sich dem Ginji zu: "Chakrem fragt, wie wir ihn bestatten wollen...", hallt es ihn dessen Kopf wider.
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptySo Nov 06, 2016 10:53 pm

Der Griff Ronans versetzt Jizai kurzzeitig einen Schock. Wenn die Arme eines Metallmachers bereits ihre Kraft verloren haben, ist es an der Zeit mit dem schlimmsten zu rechnen. Jizai hört die Worte des Mannes und erstarrt vor Anspannung. Er...der Nachfolger Ronans? Soetwas hätte der Samurai nicht erwartet. Es war jedoch keine Zeit dafür überrascht zu sein...denn sogleich nimmt der Samurai die Warnung seines Freundes auf. Noch befor Jizai jedoch fragen kann, was es mit dieser Warnung genau auf sich hat, erlischt auch schon das Licht in den Augen von Ronan. Jizai beißt sich auf die Lippe...wie oft würde der Schmerz des Verlustes sie noch in dieser Expedition ereilen? "Sicher hat die Göttin noch einen Platz für einen großen Mann wie dich...", sagt Jizai würdevoll! Jizai geht zu Galath und legt ihm die Hand auf die Schulter. Dann wendet er sich zum Schamanen. "Ich denke er sollte in unserem Lager beerdigt werden...es sollte jedem frei stehen sich von ihm zu verabschieden...", sagt der Samurai bestimmt und wieder gefasst. Die Aufgabe ide er von Ronan erhalten hat wird wohl von nun an sein Credo werden! Er will den Tod des Metallmachers mit seiner Treue ehren!
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptyMo Nov 07, 2016 12:12 pm

Chakrem wird vom Druiden instruiert. Er nickt letztendlich und lässt ein Leichentuch auf Ronan herniederfallen. "Es ist zwar nicht die richtige Zeit dafür, doch glaube ich... dass ihr der richtige Mann seid, um die Metallmachergilde auf dieser Welt hier zu führen", meint Galath und versucht Jizai Mut zuzusprechen.
Wenig später stößt Shi'rûk schließlich zu den Gefährten. Scheinbar ist er mit seinem Gespräch bereits fertig. Er blickt allerdings etwas traurig drein, weil es für ihn wohl nicht so gut gelaufen ist. Galath und die Goldechse machen sich kurzer Hand miteinander bekannt. "Erstaunlich, dein Gefährte Galath kann mit den Yuja offensichtlich ebenfalls so kommunizieren, wie ich es tue." Dann sieht er jedoch den verstorbenen auf dem Tisch liegen. "Ich hoffe, dass dieser Helromier einen gebührenden Platz in unseren Sternen finden wird.", sagt Shi'rûk mit ruhiger Stimme. Wahrscheinlich ist es auch bei ihm nicht das erste Mal, dass er jemanden sterben sieht.
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptyDi Nov 08, 2016 6:54 pm

"Deine Worte in den Ohren der Göttin Galath...", sagt Jizai nachdenklich. Er war erfahren...aber so erfahren gleich die ganze Gilde zu leiten...nun das stand noch in den Sternen, wie Shi'rûk sagen würde. "Die Frage ist nur ob man wirklich den Willen von Ronan im Camp akzeptieren wird.", Jizai klingt besorgt, doch fängt sich sogleich wieder als die Goldechse auftaucht. An seiner Miene ist zu schließen, dass das Gespräch wohl nicht erfolgreich war. "Wirklich das kannst du Galath?", frägt Jizai erstaunt, als er die Feststellung seines Freundes Shi'rûk hört. "Wohin auch der Weg unseres toten Freundes gehen wird...sein Schmerz ist für immer vorbei!", sagt der Samurai schließlich bestimmt. "Ich danke dir für deine Anteilnahme Shi'rûk...wie ist es bei dir gelaufen? Hat man deine Bitte wenigstens angehört? Falls wir dir irgendwie helfen können lass es mich wissen.", sagt er an die Echse gewandt und wartet auf eine Antwort befor er sich Galath zuwendet. "Wie lange werden deine Wunden zur Heilung brauchen? Ich will die Gastfreundschaft der Shed-Yuja nicht zu lange ausreizen um sie nicht zu beleidigen. Dennoch würde es mich freuen wenn du mit mir kommst um an Informationen zu kommen.", fügt er nun hinzu zu Galath.
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptyDi Nov 08, 2016 8:46 pm

Galath nickt nur, als Jizai nach der Bestätigung seiner Fähigkeiten fragt. "Die Yuja scheinen eine große Begabung in Sachen Raumzeitmagie zu besitzen. Deshalb kann ich mit ihnen telepathisch kommunizieren." Nachdem der Druide ausgesprochen hat, antwortet Shi'rûk auf die Frage des roten Samurai: "Ja, meine Bitte wurde angehört! Nun habe ich wenigstens Gewissheit. Doch die Shed-Yuja sind nicht bereit uns Shed-Nathi beim Kampf gegen die Shed-Cron zu unterstützen. Sie wissen zwar über ihre Taten Bescheid, doch sie wollen nicht in diesen Konflikt hineingezogen werden. Ihre Aufgabe in dieser Welt sei eine andere..." Die Goldechse senkt mit geballten Fäusten ihr Haupt. Auch wenn dem Ginji die Mimiken dieser Rasse noch nicht gänzlich bekannt sind, so kann er doch ziemlich sicher sagen, dass im Inneren von Shi'rûk ein Zwist zwischen Trauer und Wut herrschen muss. "Ich sollte umgehend in mein Dorf zurückkehren... ich muss dem restlichen Stamm der Gull berichten, was ich in Erfahrung gebracht habe", meint er schließlich.
Der Großdruide bittet Jizai ihm zu sagen, was bei Shi'rûk der Stand der Dinge ist. Danach überlegt er kurz: "Ich weiß es nicht genau, doch ich denke es würde mit dieser Yuja-Magie nicht lange dauern. Den Marsch bis nach Valetia würde ich sicherlich trotzdem noch durchhalten - selbst wenn die Schmerzen in meiner Schulter und meinem Bein vermutlich größer wären als hier." Es folgt eine kurze bedächtige Pause, bevor Galath fortfährt: "Allerdings habe ich beschlossen, den Ältesten danach zu fragen, ob ich hier eine Zeitlang verweilen darf. Offenbar sind sie uns seit eurer Ankunft wohlgesonnener, also will ich diese Chance für unsere Siedlung nutzen. Ich möchte mehr von den Yuja lernen und mit diesem Wissen nach Valetia zurückkehren. Hoffentlich wird meiner Bitte stattgegeben..."
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptyDi Nov 08, 2016 9:00 pm

"So solltet ihr Hilfe im Kampf gegen die Shed-Cron benötigen, stehe ich an eurer Seite Freund! Es gibt nur den Weg vorran zu schreiten und eine andere Möglichkeit zur Lösung eures Problems zu finden", sagt er bestimmt zu Shi'rûk. "Ich würde mit dir in euer Dorf kommen, aber leider muss ich selbst auch Bericht erstatten. Wäre es möglich die Positionen unserer Dörfer auf Karten zu markeiren damit wir uns gegenseitig finden können Shi'rûk?", er will diesen großartigen Kammeraden nicht missen! Deshalb macht er den Vorschlag um bei bedarf auch das Dorf der Goldechse besuchen zu können. Dann wendet er sich wieder zu Galath und erklärt ihm alles. "Tatsächlich währe eine Art Botschafter hier von Vortei. Ich werde diesen Vorschlag beim Anführer der Shed-Yuja vortragen. Es sei denn du willst mit mir kommen Galath, doch denke ich Ruhe wird dir gut tun. Außerdem stellt sich die Frage wie wir in Kontakt bleiben können. Wenn du hier bleiben solltest, werde ich mich nach der Audienz auf den Weg machen.", schließlich wendet er sich zur Tür, als ihm etwas einfällt. "Ach ja...kann einer von euch diesen Schamanen Fragen ob er diesen Kristall aus meiner Handfläche bekommt?", fügt der Samurai letzendlich hinzu...in der Hoffnung nicht den Zorn der Echsen auf sich zu ziehen. Sollte alles geregelt sein würde er schließlich wieder mit der Eskorte zum Thronsaal gehen. Seine Freunde waren eingeladen ihm zu folgen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptyDi Nov 08, 2016 10:24 pm

Shi'rûks Mine hellt sich durch Jizais Worte wenigstens etwas auf. "Ich denke, dass ich für die restlichen Gull spreche, wenn ich dir in diesen Zeiten sage, dass wir für jede Hilfe dankbar sind. Mein Dorf liegt jenseits des Stammesgebiets der Svamp und neben das der Silfr. Wenn du mir sagst in welcher Richtung sich dein Stamm angesiedelt hat, sobald wir wieder an der Oberfläche sind, werde ich es bestimmt finden können."

"Ich komme mit", sagt Galath sofort entschlossen; seine Schmerzen versucht er scheinbar zu verdrängen. "Mit meiner Raumzeitmagie kann ich versuchen mit der Druidenenklave in Valetia Kontakt aufnehmen."
Er nickt auf die Bitte des Schmieds hin und erkundigt sich beim obersten Heiler. "Chakrem sagt, dass er über die Sicherheitsvorkehrungen der Kristalle Bescheid weiß. Allerdings stammen diese noch von den Shed-Unix und bislang hat sonst niemand gewagt, sich dort hinzubegeben. Es ist verboten die ruhenden Körper zu stören. Kurzum, er weiß nicht, wie man diesen Fluch entfernt, und würde es im Übrigen auch nicht versuchen." Der Druide zieht Jizai zu sich heran: "Ich denke, dass er es als gerechte Strafe ansieht, dass ihr jetzt verflucht seid. Wir sollten ihm das nicht Übel nehmen, schließlich haben auch die Iskai andere Sitten als wir, welche wir respektieren müssen." Galath sieht sich die Hand des Samurai an und seufzt. "Ich verfüge leider nicht über das nötige Wissen, um solchen Flüchen Herr zu werden. Ihr solltet Meister Torquil aufsuchen, sobald ihr wieder in Valetia seid.", rät der Druide ihm schlussendlich.
"Allerdings..." Plötzlich hält er kurz inne und kramt dann in seinem Rucksack. Er breitet auf dem Boden eine Schriftrolle aus und bittet Shi'rûk sie für ihn festzuhalten, während er für den Japano-Helromier unverständliche Worte mit goldener Tinte nebst Federkiel zugrundelegt. Sogleich fangen diese Worte an zu schimmern, sich zu bewegen, aus der Rolle hinauszugleiten, nur um dann mehrmals von einer furchterregenden Erscheinung, mit schier endlos vielen Fingern und leuchtenden Augen, neuanordnend wieder darin zu verschmelzen. Jizai bemerkt auf einmal die Gänsehaut auf seinem Arm; und die Goldechse ist einfach nur baff.
Die Rolle versiegelnd, überreicht er sie dem Metallmacher. "Dies ist einer meiner mächtigsten und gefährlichsten Zaubersprüche. Solltest du einmal in wirklich großer Not sein, dann lese diese Spruchrolle laut vor. Danach wird sich meine Angst manifestieren und dich bei deinem Kampf unterstützen. Aber verliere diese Rolle nicht... erzähle bitte auch niemanden, woher du sie hast.", meint er letzten Endes vielsagend und mit geheimnisvollem Blick.


Zuletzt von Micky am Mi Jan 04, 2017 1:13 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptyMi Nov 09, 2016 7:06 pm

Jizai versucht Shi'rûk die Position des Dorfes so gut wie möglich zu beschreiben. Er hofft dass er genug Informationen hat um der Echse genaue Informationen zu geben.

"Danke Galath...", sagt der Samurai als er mit düsterer Mine seine Handfläche mustert. Er ist froh über die Information an wen er sich richten kann. Dass die Echse jedoch abgeneigt reagiert war abzusehen. Dem Samurai geht dies jedoch nichts an...diese Unix waren anscheinend ein sehr ungestliches Volk gewesen. Als Galath dann die Rolle vorbereitet staunt auch der Samurai nicht schlecht. Die Errescheinungen errinerten ihn an die Träume die ihm sein Schwert oftmals verpasste...kurz schweifen seine Gedanken ab, doch dann fängt er sich wieder. Schließlich breitet sich die Gänsehaut nichtnur über den Arm...sondern auch über den ganzen Körper des Samurais aus. Mit einer Verbeugung nimmt der Samurai die Rolle an sich und verstaut sie sicher. "Ich danke dir für diese Aufmerksamkeit Galath...ich werde die Rolle in Ehren halten...in der Hoffnung sie nie gebrauchen zu müssen.", abschließend nickt der Japaner um zu bestätigen, dass er die Verwendung und Einschrenkungen verstanden hatte. Natürlich würde er nicht herrum rennen und jedem erzählen was Galath ihm da gerade überreicht hat. Der Samurai versteht von dieser ganzen Hexerrei sowieso nichts, er könnte nichteinmal erklären um was es sich zu 100% handelt. Das Volk der Helromier verließ sich nur auf eins...Muskeln und Köpfchen...und das war auch der Weg des Samurai. Er würde einfach sagen er habe die Rolle in den Ruinen gefunden...falls sie denn jemanden auffallen würde. Nun letzendlich gehen Jizai und die ihm folgenden zum Anführer der Shed.
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptyDo Nov 10, 2016 4:37 pm

Chakrem verabschiedet sich von allen, danach werden die drei auch schon von der Garde in Empfang genommen - diese wurde nun wieder um ein paar Amphiechsen verstärkt. Sie geleitet die drei Fremden erneut zum Ältesten der Shed-Yuja.
Als sie dort ankommen, trägt Galath direkt seine Bitte vor. Skra denkt kurz darüber nach und anschließend berichtet Galath erfreut, dass seiner Bitte stattgegeben wird! "Großer Krieger Jizai Ginji, Druide Galath wird euren Stamm ab sofort hier in Umanix vertreten. Wir freuen uns, dass wir die neu gewonnene Freundschaft zwischen unseren Völkern vertiefen können. Ihr müsst aber verstehen, dass die Yuja nicht all ihre Geheimnisse teilen können. Doch will ich euch nun anhören; was wollt ihr genau über die Unix und eure offenbar sternenreisenden Verwandten wissen?"
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptyDo Nov 10, 2016 6:53 pm

Ginji gratuliert Galath zu seinem Erfolg. Er ist sich mehr als sicher, dass Galath die Siedlung mehr als passend vertreten kann. Nun war jedoch der Samurai selbst an der Reihe. "Auch ich bin erfreut, euch im Bande der Freundschaft zu begegnen großer Anführer der Shed-Yuja.", sagt der Krieger gefolgt von einer Verbeugung. "Ich verstehe natürlich, dass ihr nicht alle meine Fragen beantworten könnt und dürft. Ich werde euch nicht weniger schätzen, wenn ihr nicht in der Lage sein solltet mir zu Antworten.", sagt der Samurai bestimmt, mit seiner tiefen und melodischen Stimme. "Zuerst möchte ich über das Volk der Unix erfahren. Wer waren sie und wohin sind sie verschwunden, wenn sie nun nichtmehr in der Mine sind?", sagt der Samurai schließlich. Er wartet die Antwort des Anführers ab und hat gleich die nächste Frage parat. "Meine nächste Frage betrifft euer Wissen über unsere Siedlung. Wie kommt es, dass ihr von unserer Reise wisst? Wir dachten, wir wären völlig unbekannt auf dieser Welt.", diese Frage scheint den Helormier brennender zu interesieren. "Zu guter letzt würde ich sehr gerene Informationen über eure Welt ersuchen. Wir sind, wie ihr wissen, komplett neu hier und würden gerne mehr über die Umstände und Gegebenheiten erfahren. Gibt es eine Art Karte von eurer Welt? Wo sind die stärksten Stämme zu finden und welche Individuen bevölkern diese Welt?", nun hatte der Krieger viele Fragen gestellt und wartet alle Antworten ab. Anschließend gibt er zu verstehen dass auch er für Fragen des Anführers offen ist.
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptyDi Nov 15, 2016 12:39 am

"Ihr möchtet also auch mehr über die Unix wissen? Nun, ich kann euch nur das erzählen, was ich bereits Shi'rûk zu dieser Angelegenheit gesagt habe: Die Unix waren so mächtig wie Götter. Sie waren die ersten, die auf unserer Welt siedelten. Ihr Einflussgebiet war keineswegs nur auf diese Mine beschränkt. Wir Yuja sind zwar ihre direkten Nachfahren, doch sie verließen uns bereits vor hunderten von Jahren. Sie wurden ebenfalls zu Sternenreisenden, so wie euresgleichen. Wo sie sich im Augenblick aufhalten, wissen wohl nur die Sterne selbst. Der letzte Unix mit dem wir Kontakt hatten, war mein Vorgänger. Er hinterließ uns einen Teil ihrer Technologie und war für den Bau unserer Stadt verantwortlich", erklärt der Älteste.
Skra lässt die Worte wirken, bevor er fortfährt: "Oh, mir ist selbstverständlich nicht klar, warum ihr unsere Welt betreten habt, obwohl es mich in der Tat sehr interessiert. Ich bin nicht allwissend müsst ihr wissen. Allerdings umspannt mein Wissen zumindest einen Teil dieser Welt. In erster Linie den, der sich in unmittelbarer Nähe zu unserer Stadt Umanix befindet. Außerdem wird euer Volk, dem ihr, Jizai Ginji, angehört, in den alten Aufzeichnungen der Unix genau beschrieben - ein Volk von großer und kräftiger Statur, mit einem beachtlichen Intellekt, auf einer hohen technologischen Ebene, nebst einem ausgeprägten Hang zur Expansion. Ich war schon recht erstaunt, dass ihr nicht fortschrittlichere Technologien mit euch geführt habt; und zugegebenermaßen auch ein stückweit beruhigt," gibt die alte Amphiechse offen zu.
Der Älteste setzt seinen Monolog fort: "Die Cron beherrschen mittlerweile sowohl Luft, als auch Erde. Sie haben nahezu alle Stämme der Nathi gewaltsam unterworfen, einige haben sich ihnen hierbei freiwillig angeschlossen. Zusammen mit uns Yuja sind dies die intelligenten Rassen auf dieser Welt. Wüssten die Cron von unserer Existenz, oder besser gesagt unserem Standort, würden sie vermutlich auch versuchen das Wasser zu beherrschen. Wir empfinden durchaus Mitleid mit den Nathi und werden sie in unsere Gebete miteinschließen. Aber wir können sie nicht vor den Cron retten..." Eine kurze Pause folgt, bevor Skra weitererzählt: "Es existiert eine Karte von dieser Welt, jedoch befindet sie sich nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Denn sie stammt noch aus der Zeit der Unix." Schlussendlich endet der etwas längere Monolog des Ältesten.
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptyDi Nov 15, 2016 10:10 pm

Geduldig hört der Japaner dem Anführer der Shed-Yuja zu. Kurz lässt er das gesprochene Sacken und blickt dann zum Ältensten auf. "Großer Skra, ich danke euch für eure umfangreiche Erklärung. Ich kann vollkommen Nachvollziehen, dass ihr euch nicht in den Konflikt mit den Cron einmischen wollt. Natürlich geht es euch in erster Linie darum euer Volk zu schützen. Leider jedoch stehen die Zahnräder der Zeit niemals still. Ich denke früher oder später werden die Cron auch die Yuja finden. Meiner Meinung nach sollten sich die Stämme erheben und zusammenschließen, solange es noch eine Chance dazu gibt. Natürlich will ich euch nicht zu Nahe treten Skra, Anführer der Yuja, dennoch wollte ich dies angemerkt haben.", der Samurai lässt das gesagte kurz nocheinmal sacken. "Da ihr eure Informationen mit mir geteilt hab, möchte ich auch euch erklären wieso wir uns auf dieser Welt befinden. Unsere Heimatwelt schwebt in großer Gefahr und unsere ältesten und weisesten Schamanen sagten, dass die Rettung unserer Welt wohl hier verborgen liegen muss."´, sagt der Samurai zutraurlich. Es will klar machen, dass er auf der Seite der Yuja steht und nicht feindlich gesinnt ist. Als der Älteste von der Technologie der Helromier sprach fragte er sich von wann diese Aufzeichnungen wohl waren? Schließlich sind die Helromier fast nurnoch an die Artefakte des alten Volkes gewohnt...diese information unterschlägt der Samurai also einmal lieber. "Nun wir sind mit dem nötigsten hier angekommen. Bei einem Unglück wurden außerdem große Teile unserer Resourcen verstreut. Wir sind nicht sicher ob sich nicht vielleicht sogar andere Lager aus den überlebenden gebildet haben.", abschließend erkundigt sich der Samurai noch über die Karte und ob es möglich wäre das die Gruppe eine Nachzeichnung dieser erhalten könnte.
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptySa Nov 19, 2016 5:40 pm

Skra nickt zunächst einmal bedächtig: "Wir danken euch für euer Verständnis und eure Umsicht. Uns ist natürlich klar, dass wir die Cron nicht gänzlich ignorieren können. Doch für den Augenblick scheint von ihnen keine Gefahr auszugehen." Dann hört er dem roten Samurai weiter zu, bevor er schließlich antwortet: "Zwar sind wir mit eurer Heimatwelt nicht vertraut und unsere Freundschaft befindet sich erst in ihrem Anfangsstadium, aber es tut uns trotzdem Leid dies zu hören. Ich hoffe, dass ihr eure Antworten in unserer Welt finden werdet." Alles weitere nimmt der Älteste ebenfalls zur Kenntnis. "Unsere Karte würde euch nicht viel nützen, allerdings ist es vielleicht möglich mit Hilfe von Galath eine für euch passende herzustellen. Wir haben eure Ankunft übrigens vernommen und von euresgleichen gibt es tatsächlich noch weitere Überlebende - an einem anderen Ort, in dieser Welt."
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptySo Nov 20, 2016 4:19 pm

"Ich danke euch für eure Güte Skra, es wäre uns eine große Hilfe, würdet ihr Galath alles nötige zur Verfügung stellen um eine Karte anzufertigen", sagt der Samurai sichtlich dankbar! Natürlich erkundigt sich der Samurai auchnoch über eine Wegbeschreibung zu den anderen Menschen und Iskai Stämmen, falls Skra überhaupt eine genaue Beschreibung liefern kann. Zulest verabschiedet sich der Samurai freundlich. "Ich danke euch, dass ihr eure sicherlich kostbare Zeit für meine Fragen geopfert habt. Ich wünsche eurem Vol weiterhin alles gute und hoffe auf eine freundliche Zusammenarbeit zwischen unserne Stämmen. Es wäre freudnlich, wenn ihr mir nun zuletzt noch den Weg aus der Mine weisen könntet, damit ich zu seinem Stamm zurückkehren kann!", er verbeugt sich um seinen Dank zu bekunden.
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BeitragThema: Re: Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit   Kapitel 4: Licht in der Dunkelheit - Seite 6 EmptySo Nov 20, 2016 8:39 pm

"Ich werde mein Bestes geben, um unserer Siedlung zu helfen", meint Galath noch zum Gildenführer in spe. Ein Lächeln kann er sich allerdings nicht aufzwingen. Skra kann zum Verbleib des restlichen Expeditionsteams nur soviel sagen, dass sich die anderen Albionier nicht auf diesem Kontinent befinden, sondern auf dem nördlichen. Auch Shi'rûk verbeugt sich, obwohl auch seine Reise nicht unbedingt von Erfolg gekrönt gewesen ist. Anschließend werden die beiden - zusammen mit dem Leichnam von Ronan - wieder den ganzen Weg lang zurück bis zum Tor gebracht, sodass Jizai seine Sachen nehmen kann.
Über einen Geheimgang gelangen sie schließlich nach draußen. Kurz darauf entdeckt Jizai Taranis, der die ganze Zeit draußen vor der Mine gewartet hat. Er nimmt den Gaul mit sich, wodurch der Transport des toten Bergmanns einfacher vonstatten geht. Shi'rûk wird recht schnell klar, dass er sich wohl länger im Bauch des Golems befunden hat, als er dachte, denn aufgrund des südlichen Wintereinbruchs kann er erstmal nicht Nachhause. Voller Tatendrang nimmt er also die Einladung des Japano-Helromiers in dessen Siedlung an.

OT: Ende Kapitel 4.
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