Lupo
Magnetischer Looping
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| Thema: Goron Teberion Asgarot [Abenteurer] Fr Jan 25, 2013 9:07 pm | |
| Name: Goron Teberion Asgarot Rasse: Keltromier Beruf: Abenteurer Geschlecht: männlich Alter: 45 Jahre Größe: 1,87 m Gewicht: 82 kg Augenfarbe: hellbraun Haarfarbe: dunkelbraun Bevorzugte Hand: rechts Charakter: Goron ist neugierig, wissbegierig, ehrgeizig, aufrichtig, beharrlich, enthusiastisch und einsichtig. Er steht zu dem was er sagt und zu seinen Entscheidungen. Wenn ihm ein Fehler unterläuft sucht er die Schuld nicht bei anderen, sondern akzeptiert, was er eh nicht mehr ungeschehen machen kann, und lernt daraus. Er übernimmt Verantwortung und weist durchaus gute Führungsqualitäten auf. Meist ist Goron freundlich und spricht oft aus was er denkt. Er hat seinen eigenen Sinn für Humor und ist generell positiv eingestellt. Aber er kann sich auch aufregen und wütend werden, wenn man ihm einen Grund dazu gibt. An vielen Dingen und Situationen kann er sich erfreuen und lächelt daher häufig. Er ist mitfühlend und sieht nie gern jemand leiden. Wenn er andere leiden oder mit Unwohlsein sieht, bemüht er sich immer darum Linderung zu verschaffen. Auf andere wirkt Goron zuversichtlich, zielstrebig, freundlich, fröhlich, erfolgreich und manchmal sogar faszinierend. Zudem wird er als natürlich, echt und authentisch wahrgenommen und er sieht es wohl für unnötig an andere zu belügen. Man weiß daher relativ schnell, woran man ist, ob man will oder nicht. Aussehen: Goron ist schlank und durchtrainiert, wie ein Leistungssportler. Sein Rücken ist von mehreren gewaltigen Narben gezeichnet, die sich vom Steißbein bis zum Hals ziehen. Auch viele kleinere Narben übersehen seinen Rücken, die aber wegen der großen Narben kaum noch auffallen. Auch an Armen und Beinen befinden sich jeweils 1-2 ziemlich fette Narben. Brust und Gesicht blieben bisher unversehrt. Seine Haare sind lang, dunkelbraun, leicht gewellt und seine hellbraunen Augen sind klar und durchdringend. Feine, weiche und doch männlich markante Gesichtszüge zeichnen sein Gesicht. Seine Haare strahlen noch im vollem Glanz und ohne Anzeichen von grau. Das Gesicht ist jung geblieben und lässt ihn jünger wirken, als er ist. Meist hat er ein glatt rasiertes Gesicht, manchmal auch ein Mehrtage-Bart oder Stoppeln, gelegentlich lässt er sich den Bart länger wachsen und variiert mit verschiedenen Bartfrisuren durch. Auf dem Kopf trägt er einen Lederhut und auf der Nase eine Sonnenbrille. Ein rotes Tuch ziert seinen Hals. Er trägt Unterwäsche aus feinem Stoff, eine Lederweste und eine braune Robe. Dazu hat er noch einen grauen wetterfesten Kapuzenumhang, der vorne durch eine Fibel zusammengehalten wird. Er benutzt Mehrzweckgürtel, eingenähte Taschen und Schlaufen zum befestigen und verstauen von Teilen der Ausrüstung und Bewaffnung. Alle Waffen sind verdeckt getragen und sofort griff bereit wenn nötig. Seine Füße stecken in robusten, sehr gut verarbeiteten Lederstiefeln, die ihm lange Fußmärsche ermöglichen und sich für jedes Gelände bestens eignen. Attribute:ST
| 6
| WA
| 7
| AU
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| CH
| 6
| IN
| 9
| BE
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| GL
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| MT
| 3
| MR
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| Fähigkeiten:- Alchemie I - Bildung I - Fallen I - Fernkampf I - Gerätemacherkunst I - Heilkunde I - Nahkampf I - Rhetorik I - Schleichen I - Wildniswissen I Besondere Fähigkeiten:- Kochen - Musizieren - Singen - Tanzen - Zeichnen Merkmale:Vorteile- Begabt - Erhöhter Stoffwechsel Nachteile - Gerades Maul - Vernarbt (Rücken, Arme, Beine) Magiearten:- Raumzeitmagie Zaubersprüche:- (+)Raumzeitmagie:
5. Grad * Licht Durch Einsatz von Magie wird die Umgebung erhellt.
* Zustandssicht Mit ihr kann man sofort den momentanen gesundheitlichen Zustand einer Person und deren magische Kraft herausfinden.
4. Grad ** Telepathie Ermöglicht nonverbale Kommunikation mit intelligenten Lebewesen auf kurzer Entfernung. Geschichte:- (+):
Eltern 49 v. AR. Wurde Gorons Vater geboren. Sein Vater war der Sohn einer Secu und eines Technikers von der TORONTO. Die Berufe Gelehrter, Forscher, Entdecker und Wissenschaftler würden seinen Vater gut beschreiben. 20 Jahre v. AR. wird die Mutter von Goron geboren. Sie war die Tochter eines Druiden und einer Gerätemacherin. Bardin würde es bei seiner Mutter am besten treffen.
Geburt und Kindheit 5 n. AR. kam Goron zur Welt. Ungewöhnlicher Weise wurde er auf Nakiridaani in Jirinaar geboren, als seine Eltern auf reisen dort zu Besuch waren. Da seine Eltern nicht mit einem neu geborenen eine längere Schiffsreise auf sich nehmen wollten, lebten sie bis zu seinem 4. Lebensjahr dort. Dadurch lernte er schon als Kleinkind mehrere Sprachen zum einen die verschiedenen Menschensprachen und die Sprache der Iskai. Später, als sie Nakiridaani verließen, lebten sie überwiegend auf Maini, besuchten aber auch ab und an die anderen Kontinente. In dieser gesamten Zeit hatte er eine Kindheit, die mit viel positiven Dingen gespickt war. Seine Eltern kümmerten sich und erzogen ihn und lehrten ihn das Wissen, was sie selbst errungen hatten, und dass sie von ihren Eltern gelernt hatten, und gaben ihm so viel Wissen wie möglich mit. Gorons liebevollen Eltern lehrten ihm viele Dinge, die er im späteren Leben mal gebrauchen könnte, neben der vielen praktischen Dinge, wie eine offene Weltanschauung und hohe Toleranz gegenüber verschiedenen Rassen, Kulturen, Bräuchen, Behinderten, Verkrüppelten und Kranken. Auch in seiner Verwandtschaft gab es ein paar Menschen, die ihm Dinge beibrachten, die er vielleicht mal als Erwachsener nutzen könnte. Der Beruf Gerätemacher war in seiner Familie mehrfach vertreten und erweckte sehr starkes Interesse bei ihm. Oma und ein Onkel mütterlicherseits waren daher besonders beliebt bei ihm, weil sie soviel Spannendes über ihren Beruf als Gerätemacher berichten konnten. Er fragte diese Verwandten, wenn sie diese besuchten oder die Verwandten vorbeischauten, gerne Löcher in den Bauch. Und er nahm sich vor diesen Beruf, wenn er erwachsen war, selbst einmal auszuüben. Anders als es bei den Kelten üblich war, und anders wie es bei den Helromiern üblich war, wurde Goron weder nur zu hause erzogen, noch nach keltischer Tradition weggegeben. Seine Eltern machten einen Kompromiss, wodurch Goron ab einem bestimmten Alter immer mal wieder wochenweise bei verschiedenen Familien und Mentoren verbrachte, um in möglichst viele verschiedene Lebensweisen und Berufe einsehen zu können. So kam es, dass Goron auch bei den Gerätemachern in seiner Verwandtschaft einige Zeit verbrachte.
Werdegang Ab seinem 15. Lebensjahr wurde er von verschiedenen Kampftrainern und Jägern unterrichtet und ausgebildet. Er lernte Geduld und Selbstdisziplin, verschiedene Angriffs– und Abwehrtechniken, und konnte bald erkennen, dass sich einige Nahkampftechniken sich nicht mal schnell erlernen lassen. Das Fernkampftraining war ausgeklügelt und interessant und steigerte seine Konzentration und Aufmerksamkeit. Er war ein gelehriger Schüler und konnte alles zügig umsetzen. Die Rückschläge, die er erlitt, nutzte er, um noch härter zu trainieren, und nach einigen Wochen mehrten sich die Erfolgserlebnisse zusehends. Dass er im Vergleich zu anderen deutlich schneller lernte, und das Gelernte nicht nur praktisch umsetzen konnte, sondern durch Eigeninitiative auch noch weiterentwickeln und verbessern konnte, wurde ihm noch zum Verhängnis. Als er 18 war, ging er alleine auf die Jagd. Goron dachte er würde eine Jagd alleine mit besonderem Fang beenden und legte sich durch Übermut mit einem weiblichen Krondir an. Während er sich über sein eigenes Können durchaus gewiss war, so unterschätzte er doch die Wildheit, Kraft und Gewandtheit seines Gegners, als er sich auf einen Nahkampf einließ. Seine Bewegungen waren schnell und fließend, seine Attacken genau und präzise, siegessicher packte ihn die Euphorie, als unerwartet eine Welle aus Schmerz an seinem Rücken explodierte. Das Ungetüm hatte Goron mit einem glücklichen Treffer durch den Einsatz seiner monströsen Pranken voll erwischt. Taumelnd und benommen musste er weitere Treffer erleiden, bevor er das Bewusstsein völlig verlor. Durch die von der Krondir verursachten lebensgefährlichen Verwundungen, war sein Tod fast unausweichlich. Rechtzeitig konnten ihn Jäger finden, zu einem Heiler bringen und Goron somit das Sterben ersparen. Der erfahrene Heiler schaffte es unter Aufbietung seines Könnens Goron außer Lebensgefahr zu bringen. Eine dauerhafte Verletzung des Rückgrads konnte der Heiler abwenden. Es benötigte viel Pflege und einiger Heilmittel, um die Genesung einzuleiten und sie erforderte viel Zeit. Ebenso dauerte es lange Zeit bis die vielen schweren Verletzungen verheilten und es blieben große unschöne Narben am Rücken und an Armen und Beinen, und viele kleinere, weniger auffällige Narben zurück.
Durch seine Genesung war bei ihm das Interesse an Heilkunst geweckt. Es wurde sogar so stark, dass er eine Ausbildung in der Heilkunde begann. Erst mit viel Theorie und Zusehen in der Praxis, und später dann auch mit praktischer Anwendung, lernte er mehr über die Heilkunst. Besonders beeindruckend war es, wie schnell Goron Zustände und den Schweregrad von Verletzungen erkennen konnte. Als er sehr viele Patienten in kurzer Folge behandelte und dann aus unerklärlichen Gründen erschöpft zusammen brach, stellte sich daraufhin heraus, dass er seine Patienten magisch begutachtet hatte. Und der Zusammenbruch war die natürliche Reaktion auf die Überbeanspruchung von magischen Fähigkeiten. Das erklärte natürlich so manches und die Tatsache das es erst so spät erkannt wurde machte auch klar das es sich um eine sehr schwach ausgeprägte minimale Begabung handelte und nicht über ein ausgeprägtes magisches Talent. Nach erfolgreichem Absolvieren seiner Heilkunde Ausbildung, festigte er noch 1-2 Jahre alles, was er bisher so an Fähigkeiten erlernt hatte. Im Laufe der Jahre konnte er zudem feststellen, dass sämtliche Spiele, bei denen Zufall eine Rolle spielte, nichts für ihn waren. Egal ob Würfel- oder Kartenspiel, er verlor nahezu jedes Mal. Bei Spielen, die dagegen durch Logik, Taktik oder System funktionierten, tat er sich leicht. Schwimmen lernte Aron schon in seiner Kindheit. Auch mit Malen, Zeichnen, Musizieren und Singen begann er seine ersten Schritte schon als Kind. Später hatte er auch noch verschiedenen Lehrer und Mentoren, von denen er noch einiges an Kniffen und Tipps erfahren konnte. Er hatte auch Tanzunterricht und lernte Kochen. Sein technisches Wissen und Verständnis über Helromier-Technologien stammt größtenteils aus Familienaufzeichnungen und von seinem Vater.
Danach war er einige Jahre bei seiner Oma und seinem Onkel mütterlicherseits, die Gerätemacher waren, da ihn das Interesse über diesen Beruf die gesamte Heilkunstausbildung über begleitet hatte, und so verbesserte er sein handwerkliches Geschick und Wissen und lernte auch noch das ein oder andere über Helromier-Technologien von direkten Nachfahren. Sein Wissen in Biologie und Chemie konnte er in Lauf der Jahre daher auch immer mehr vertiefen. Nach einigen Jahren bei den Gerätemachern fand Goron, dass es an der Zeit war nochmal etwas anderes zu erlernen, um wieder etwas Abwechslung zu bekommen. Es zog ihn förmlich zu einer neuen Ausbildung und neuen Tätigkeiten. Unter anderem nahm er auch an zwei berühmten Expeditionen zur TORONTO teil. Diese waren sehr aufschlussreich für ihn und es gab dabei noch das ein oder andere für ihn an Wissen zu Entdecken. Nach der zweiten Expedition kam ihm gar die Ehre zuteil eine Expedition zu einem unbekannten Planeten mitzuorganisieren.
Weiteres Leben Gorons Vater verstarb einen Monat nach seinem 30sten Geburtstag und seine Mutter starb vor 3 Jahren. Sollte es eigene Kinder von Goron geben, dann weiß er davon nichts. Die wenigen Beziehungen, die er in Lauf seiner Jahre hatte, dauerten nie sehr lang, höchstens mal 4 Jahre war die längste von ihnen. Umfangreiches technisches Wissen und Verständnis über Helromier-Technologien wurden mittels Familienaufzeichnungen und von Vater zu Sohn weitergegeben. Goron gehörte überdies bisher weiterhin der Gilde der Gerätemacher an. Inventar:AusrüstungWaffen:- Kodachi - Mini-Bolzenschleuder - Wakizashi - 2x Wurfdolch - 4x Wurfmesser Rüstung:- Lederarmschiene (links) - Lederweste - Metallarmschiene (rechts) Sonstiges:- Bolzengurt (12x Bolzen) - Lederhut - Lederstiefel - Mechanikuhr - Sonnenbrille RucksackNahrung:- Trinkbeutel (leer) Schreibzeug:- Buch für Ideen und Erkenntnisse (fast leer) - Federkiel - Fläschchen (Inhalt: Goldtinte) - Schreibblock - Schreibzeug - Schriftrolle (???) - 4x Schriftrolle (leer) Sonstiges:- Angelhaken (mit Schnur) - Fernrohr - Hygienezeugs - Jagdmesser - Küchenmesser - Mörser - PDA (Familienerbstück) - Purpurne Kerze - Rasiermesser - Siegelring - Stößel - 3x Streichholz Tränke:- Roter Magietrank (+ 20 SP-Regeneration) - Türkiser Heiltrank (Mittlere Heilung) Heilerumhängetasche (am Rucksack befestigt)- Alkohol - Antibiotika (Heilt Krankheit) - Antitoxin (Heilt Vergiftung) - Garn - Magenbitter - 2x Nadel - Pinzette - Salbe - Schere - Zentrifuge Werkzeugumhängetasche (am Rucksack befestigt)- Diverses Werkzeug - Verbrauchsmaterialien Verletzungen:- PlatzwundeGold: 50 Spruchpunkte: 50 Trainingspunkte: 150/150 Stufe: 2
Zuletzt von Lupo am So Feb 10, 2013 4:10 pm bearbeitet; insgesamt 17-mal bearbeitet |
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