Micky
El dios pequeño
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| Thema: Flora und Fauna So Dez 30, 2012 7:42 pm | |
| Hier ist eine Liste der Tiere und Pflanzen, die in Albion existieren. Es ist zu beachten, dass viele der Tiere zu einer außerordentlichen Aggressivität neigen. Bei den Pflanzen sind nur die "lebendigen" aufgeführt, es gibt natürlich noch viel mehr. - (+)Kleine Tiere:
- BroggBrogg sind schweineartige Lebewesen, die in Höhlen wohnen. Sie greifen sowohl im Nah- als auch im Fernkampf an. Als Fernkampfangriff werfen sie Steine mit ihrem Schwanz. In ihrem Greifschwanz befinden sich Giftdrüsen, mit denen sie die Steine zusätzlich vergiften können. - BuccosSind bunte Stechinsekten und können Ausschläge und Juckreiz verursachen. Sie treten oftmals in Schwärmen auf, um sich auf ihre Opfer zu stürzen. Am besten kann man sie mit speziellem Duftwasser fernhalten. - GizhKleine Vierbeiner, die sich hauptsächlich von Pflanzen ernähren und einen Panzer am Rücken haben. - KaljedHundeähnliche Tiere, die in der Wildnis auf Albion oft in Rudeln angetroffen werden können. Manche Kaljeds lassen sich jedoch zähmen und züchten. Sie sind für ihre gute Spürnase und Wachsamkeit bekannt. Trotz ihrer tierischen, manchmal aggressiven Instinkte, sind sie im Laufe der Jahrhunderte immer wieder treue und beliebte Begleiter von Menschen geworden. - KizzKizz sind kleine heuschreckenartige Wesen mit scharfen Klauen, die über eine extrem hohe Magieresistenz verfügen. Sie sind lichtempfindlich und leben vorwiegend unter der Erde. - KritahKritahs sind kleine Wesen, die Höhlen wohnen. Sie stehlen gerne glitzernde Gegenstände. Einzeln greifen sie nur sehr selten an. Wenn sie merken, dass ein Überfall von ihnen fehlschlägt, suchen sie sofort das Weite. - MantiakEin Tier, das sich auf zwei Beinen fortbewegt und scharfe Krallen und Zähne besitzt. Zusätzlich kann es mit seinem Schwanz zustechen, der vergiftet ist. Durch die kurzen Beine ist der Mantiak nicht sehr schnell, dafür ist er recht geschickt mit seinen Händen. - MiminsSchlanke Herdentiere, die auf Albion leben und orangefarbens Fell haben. Sie lassen sich vom Nutzen her am besten mit Rinder vergleichen. Ihr Fleisch ist sehr genießbar und sie geben den Laut "Rriik" von sich. - PinseläffchenKleine Affen, die normalerweise durch die Dschungel Albions streifen und zum Teil sogar recht intelligent und vor allem eigensinnig sein können. Über die Jahrtausende haben sie es immer wieder geschafft sich ihrer Umgebung anzupassen. Pinseläffchen zeichnen sich durch ihr gestreiftes Fell und ihren langen Schwanz aus, den sie mittels Umwickeln sogar zum Greifen verwenden können. Sie halten eher neugierig Abstand von Menschen und Iskai, weshalb sie selten als Begleiter gewählt werden. - RinriiRinrii sind kleine käferartige Wesen. Sie kommen nur in Höhlen oder unter der Erde vor. Sie sind außerordentlich schnell, aber auch feige und fliehen sobald sie merken, dass sie nicht gewinnen können. Mit ihren empfindlichen Fühlern können sie auch im Dunkeln ausgezeichnet sehen. - SalcoccosRote Fische, die vorwiegend in Flüssen und Seen leben. Ihre Schuppen eignen sich gut zur Herstellung von Kleidung. - SchweineGewöhnliche Nutztiere, die die Kelten damals von der Erde nach Albion mitnahmen. - SkrinnSkrinns sind kleine, flinke zweibeinige Räuber. Sie bewegen sich aufrecht und tauchen nicht selten als Gruppe auf. Zwar gehören sie eher zu den ungefährlicheren Tieren, sollten aber nicht unterschätzt werden. - SkorrekEin längliches Tier, das nicht besonders gut riecht, ähnlich einem Stinktier. - TriidriBrummende Flugtiere, die im Dunkeln ihr Hinterteil leuchten lassen können. Sie fühlen sich bei mildem, aber auch dschungelartigen Klima am wohlsten. - TucosKleine, grüne Vögel die auf nahezu allen Kontinenten wohnen, jedoch nie dort wo es sehr kalt oder heiß ist. Ihre Federn sind beliebte Schmuckstücke.
- (+)Große Tiere:
- IrbollBesitzt mehrere Hörner an seinem Körper und bewegt sich auf vier Beinen fort. Sein großes Maul mit den scharfen Zähnen ist ideal um Beute zu jagen. Die Drei Schwänze über die das Monster zusätzlich verfügt, wirken oft wie Peitschen und werden auch so eingesetzt. Es ist ein guter Kletterer und scheut deshalb kein Gebirge. Da er sich sehr gut anpassen kann, ist er jedoch in recht vielen Gebieten beheimatet (z. B. auch in der Steppe). Der Irboll ist schnell, taucht meistens alleine auf und wenn er Beute erspäht, verfolgt er diese sehr hartnäckig mit einer Engelsgeduld, wenn es sein muss. - Flauschige RiesenspinneEine große Ausführung der normalen Spinne, das meistens das Muttertier darstellt und sich vorwiegend in dunklen Gefilden aufhält. - KelpieTritt in Gestalt eines Pferdes mit Fischschwanz auf. Auf seiner Stirn thront ein Horn das oftmals gefährliche Vergiftungen hervorrufen kann. Kelpies leben vorwiegend in tiefen Gewässern, wo sie überraschend aus dem Hinterhalt angreifen können. - KleinpferdDiese Pferde brachten die Kelten vor fast 2000 Jahren von der Erde mit. Sie werden von ihnen vorwiegend zum Ackerpflügen und manchmal zur Fortbewegung eingesetzt. Kleinpferde sind relativ rüstig und können bis zu 1,50 Meter groß werden. Des Weiteren sind sie als treue bekannt, wenn sie erstmal einen Besitzer lieb gewonnen haben, der sie gut behandelt. - KrondirEin Krondir ist ein riesiges Raubtier, das vornehmlich auf zwei Beinen läuft. Es hat große Kraft und ist ein fürchterlicher Gegner. Krondir sind zumeist Einzelgänger, die Weibchen gelten als aggressiver als die Männchen. Ihr Fleisch ist fast ungenießbar, sie werden daher lediglich als Köder für andere Raubkreaturen benutzt. Die Krondir tragen eine Trii ähnliche Struktur auf ihrem Stirnhorn, das als Schmuckstück sehr begehrt ist. Man erzielt gute Preise für die Krondir-Trii. - SandtaucherSandtaucher sind in der Wüste beheimatete, schlangenartige Würmer. Das Gefährlichste an ihnen ist ihre Schnelligkeit, mit der sie überfallartig ihre Beute attackieren. Sie leben unter dem Sand, das bedeutet man kann sie nicht sehen und ihnen so auch nicht davonlaufen, man wird einfach angegriffen. - TuraijGazellenartige Vierbeiner, die mit ihrem schmalen Körperbau sehr grazil wirken. Sie sind eigentlich nicht aggressiv und bewegen sich vorwiegend in ihren großen Herden fort. Normalerweise trifft man sie weiten Steppen an. - WarniakDas Warniak ist ein riesiges, geflügeltes Knochentier. Es hat einen gefürchteten Stachel am Hinterleib, der allerhand Zustände wie beispielsweise Lähmung, Erstarrung, Irritation, Krankheit, Verrücktheit oder Vergiftung hervorrufen kann – sogar mehrere gleichzeitig. Trotzdem wird manchmal Jagd auf Warniaks gemacht, denn ihr Körper enthält einen kugelförmigen Mineralvorrat, der für heilende Medizin gebraucht wird. Die Händler zahlen hohe Preise für die Warniak-Kugeln.
- (+)Riesige Tiere:
- IolairRiesige Vögel, deren Nester sich auf den höchsten Gebirgen befinden. Ihre Eier sind heiß begehrt und erzielen bei einem Händler gute Preise. - MogeiscosEin riesiger Fisch, der ca. 20 Meter hoch ist und mindestens doppelt so lang. Der Kopf des Fisches ist der Länge nach mit mächtigen Spitzen gespickt, während die Haut von vielen, dicken Schuppen überzogen ist. Seine Zähne sehen aus wie große, extrem scharfe Felsen, mit denen er locker ein Schiff zermahlen könnte. Er lebt im Ozean und ist nur selten anzutreffen.
- (+)Pflanzen:
- BachorEin Bachor ist eine Art Schlundpflanze, welche sich im Boden befindet. Man findet sie im tiefen Dschungel. Sie lauern mit ihren leuchtenden Fangarmen meistens zwischen Sträuchern und können somit leicht übersehen werden. Diese Pflanzen sind Fleischfresser und ausgewachsene sind so groß, dass sie einen erwachsen Menschen fassen können. Gerät ein Lebewesen einmal komplett in einen Bachor, wird es von ihm betäubt und dann über Tage, sogar Wochen hinweg langsam aber sicher verdaut. - GlakamEine Art Leuchtpflanze. Von außen betrachtet ein gewöhnliches Gewächs in der Natur, doch wenn der Baum durch ein Lebebewesen berührt wird, fängt er an bunt zu leuchten. Normalerweise braucht die Pflanze viel Schatten. - GrakiEin tückisches Bodengewächs, das auf Licht reagiert. Es ist nur aggressiv, wenn es durch Licht genährt wird - im Dunkeln mutet die Pflanze gewöhnlich, ja sogar eher tot an. Nur wenn es hell ist, sucht es sich Opfer, die es mit seinen Stacheln erst betäubt, um jene im Anschluss daran langsam aber sicher, Stück für Stück auszusaugen, sodass irgendwann nur noch eine leere Hülle überbleibt. - KugelbaumEin Baum, der an seinen Enden die Form einer Kugel hat und in heißen bzw. milden Gegenden angesiedelt ist. - LaubbaumGewöhnlicher dichter Laubbaum, der vor allem in milden Gegenden anzutreffen ist. - LeuchtpflanzeLeuchtpflanzen gibt es in klein oder groß. Sie schlafen am Tag und sind nur in der Nacht aktiv, wo sie anfangen zu hell zu leuchten. - SandfängerPflanze, welche in der Wüste beheimatet ist und es auf Fleisch (z. B. Tiere und Menschen) abgesehen hat. - SandfresserPflanze, welche in der Wüste beheimatet ist und es auf Insekten abgesehen hat. - SandmorchelLängliche Pilze, die nur in der Wüste vorzufinden sind. - SchirmbaumEin Baum, der an seinen Enden die Form eines Schirmes hat und vor allem in milden Gegenden anzutreffen ist. - SchlingpflanzeStabile Rankengewächse, die auch einem hohen Gewicht standhalten können, weswegen man mühelos an ihnen entlangklettern kann. - TellerblumeSind in der Wüste aufzufinden, wo sie neben Kakteen einen Teil der raren Pflanzenvielfalt darstellen. - VodniEine mannshohe Pflanze, die Beine hat und sich bewegen kann. Sie ist ungefährlich und geht rein ihren Instinkten nach. Meist hält sie sich in regnerischen Dschungelregionen auf.
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