Die Bedienung bedankt sich abermals. "Oh danke, dass ist wirklich großzügig von euch." Sie steckt das Gold in einen Sack und wendet sich dem nächsten Tisch zu. Tristan wird bei dem Anblick der Biersuppe richtig übel, er muss kurz aufstoßen. "Puh! Nein... nein danke Tara. Das ist lieb gemeint aber... nein." Der Junge muss ein Lächeln erzwingen, weil er kurz davor ist sich zu übergeben. Scheinbar siegt der Ekel über den süßen Charme des Mädchens. Schnell trinkt Tristan etwas damit es ihm besser geht. "Guten äh Appetit." meint er zu seiner Gefährtin, dann haut er sich ordentlich die Wampe voll.

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Sofort strahlt Riana wie ein Honigkuchepferd, als sie hört das sie mitkommen darf. In ihrer Freude steht das Mädchen hastig von ihrem Stuhl auf und fällt dem unvorbereiteten Juuso um den Hals. Sie flauscht den Boten richtig durch. "Danke! Ich werde meine Sachen gleich packen." Bei der Frage was sie denn nun in Vanello will, wird Riana ein wenig nervös. "Ähhhhhm... natürlich einkaufen, was sonst." meint das Mädchen und verzaubert ihn anschließend mit einem Lächeln.

Tara verdreht nur die Augen und beginnt zu essen. Einen Bissen nach dem anderen und immer wieder ein Schluck Bier dazwischen. Als Tara fertig war lehnt sie sich zurück. „Also…Ich bin satt.“ In Taras Bierkrug war noch ein Schluck ihres Getränkes drinnen. „Was willst du eigentlich bei den Druiden?“ fragt Tara nach einiger Zeit.

Tristan selber isst ebenfalls alles bis aufs letzte Stück auf. Danach leert er den Krug und macht einen Knopf seiner Hose auf. "Bei Danu! Ich glaube... ich platze gleich." Er versucht sich zu sammeln und auf Tara's Frage zu antworten. "Hast du das schon wieder vergessen? Ich wollte nicht zu den Druiden, sondern nach Vanello und mich mit anderen Dichtern austauschen." Währenddessen hat auf der Bühne eine Zweierkombo begonnen ein paar Musikstücke zum besten zu geben.

„Nein… Ich wusste nur das du nach Vanello willst…Aber nicht warum…“ Tara leert ebenfalls ihren Krug. „Ja…Das war gut… Die Musik ist schön.“ Sie sieht zu den Sängern und auf die Tanzfläche. „Komm! Mach deine Hose wieder zu, du gehst tanzen.“ Sie lächelte und nimmt in an der Hand. „Keine Wiederrede.“ Tara steht auf und nimmt ihn mit sich. Die Beiden gehen auf die Tanzfläche und Tara beginnt mit der Melodie zu tanzen.

"Die Musik ist gut." Der Dichter war nun sowas von überrascht, wenn auch nicht überraschter als bei Tara's Kuss. "Huh!?" stößt Tristan hervor, als er von der Kriegerin plötzlich gepackt wird. Schnell macht er seine Hose zu damit sie nicht herunterrutscht. Wenig später findet er sich auf der Tanzfläche wider. Irgendwie sieht es so aus als könnte der Junge gar nicht tanzen. Dennoch gibt er sich Mühe, allerdings sieht er wirklich sehr unbeholfen aus. "Weißt du Tara... ich kann nicht tanzen." meint Tristan, während er sich weiter versucht zur Melodie zu bewegen.

Bei Tara sieht es ziemlich professionell aus. „Haha! Versuch dich auf die Musik zu konzentrieren… Und dann.“ Tara kommt ihm etwas näher. „Und dann…Versuch dich dazu zubewegen…“ Sie lächelt ihn an und Tanz vor ihm. „Versuch es einfach mal! Jeder kann Tanzen.“ Der Tanz sieht bei Tara elegant und verspielt aus und sie hält den Augenkontakt zu Tristan.

Es scheint als sei alles im Lot Riana strahlt, doch damit was sie jetzt macht hat Juuso nicht gerechnet. Überrascht wie er ist, stößt er das Glas Wasser um dass er gerade leer trinken wollte und ist sogar zu überrumpelt um diese Geste zu erwiedern. „Entschuldige.“ Wirft Juuso wegen des umgeworfenen, aber unbeschädigten Glases ein. Dass sie es so eilig haben würde, erstaunte den Boten, doch er sagt dazu nichts. Seine Sachen sind bereits fertig gepackt, außer dem Hemdzipfel der noch aus dem Rucksack schaut und mit seinem ungeblichenem Schwarz ziehmlich hervorstach. Er schaut wieder zu dem Mädchen, ihm ist klar dass ihre Antwort eine Ausrede ist, doch er nimmt es ihr nicht übel und macht kein Aufheben darum. „Ja, was denn sonst.“ Sagt er in einem Ton als würde ihm jetzt auffallen wie selbstverständlich die Antwort ist, aber ohne es spöttisch rüber kommen zu lassen.

Sobald Tara sich Tristan nähert, wird dieser nur noch nervöser. Der Dichter muss kurz schlucken. "Äh ja... ich versuchs." Seine Tanzeinlagen werden vielleicht ein wenig besser, aber er kann noch lange nicht so gut tanzen wie die Kriegerin. Langsam wandert Tristan's bewundernder Blick über den Körper des Mädchens. Kurz bleibt der Junge bei Tara's Rundungen hängen, wendet sich aber schnell wieder davon ab und hofft das sie das nicht mitbekommen hat. Von ihren blauen Augen ist der Dichter nicht minder fasziniert. "Und? Ist das gut so?" erkundigt er sich.

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"Huch!?" Riana lacht über das umgeworfene Glas. "Das macht nichts." Sie strahlt über beide Ohren und lächelt ihn an. "Ich bin so froh das ich mitkommen darf. Danke Juuso, danke!" Der Bote hat es geschafft das Mädchen glücklich zu machen, zumindest deutet alles daraufhin. Während das Wasser des Glases über den Tischrand hinaus herunterläuft, setzt sich die blonde Schönheit auf seinen Schoß und schlingt ihre Arme um seinen Hals. "Ich kenne mich zwar in Vanello nicht so gut aus, aber du kannst mir ja alles zeigen." Spätestens jetzt müsste klar sein das sie schlichtweg eine Ausrede gesucht hat. Vanello ist nicht gerade der Umschlagsplatz für teure Kleider und Juwelen, dass ist eher die Ausnahme, wie Juuso natürlich dank seiner Erfahrung weiß. Plötzlich nähert sich Riana's Gesicht langsam dem des Boten, es sieht fast so aus als wolle sie ihn küssen, allerdings macht sie einen kleinen Rückzieher. Freude und Unsicherheit zugleich spiegeln sich in ihrem Gesicht wider.

Tara sieht Tristan bei seinen ersten Tanzschritten zu. „Hehe! Ja… Sieht nicht schlecht aus.“ Das Mädchen tanzt um den Jungen herum und kommt ihm mit ihren Bewegungen immer näher. Sie findet immer mehr Gefallen daran mit dem Jungen zu tanzen.

"Oh... danke. Ich tanze sonst nie. Meine Talente liegen in anderen Bereichen wie du sicher bereits mitgekriegt hast." Durch Tara's Annäherungsversuche, wird Tristan immer nervöser. Seine Augen folgen dem Mädchen jederzeit. Wieder kann der Junge sich einen Blick auf ihre Brüste nicht verkneifen, allerdings richtet er den Blick sogleich wieder auf ihre Augen. "Du äh... tanzt echt gut, weißt du das?" stottert er unsicher zusammen.

Tara legt ihren Finger auf seinen Mund. „Schhhh! Rede nicht so viel. Hab spaß… Und versuche nicht so viel zu reden. Oh…und Danke für das Kompliment.“ Sie lächelt ihn an und tanz weiter.

Tristan will gerade wieder etwas sagen, bevor sein Redeschwall von Tara's zartem Finger unterbrochen wird. Nun hört er scheinbar auf sie und verliert keine weiteren Worte. Etwas zögerlich lächelt er zurück und sieht sie dabei verliebt an. Weiterhin versucht der Dichter sogut es geht zu tanzen. Sein Niveau kann er dabei nicht weiter steigern.

Das Mädchen tanzt und tanzt und tanzt, bis sie sich bei einem leeren Tisch abstützt und sich auf den Holzstuhl hin plumpsen lässt. „Puhh…Ich kann nicht mehr…Ich bin müde und meine Beine tun schon weh…Und was ist mit dir?“ fragt sie Tristan etwas außer Atem.

Tara's Tanzmarathon hält Tristan nicht ganz so lange durch. Sein Fuß ist immer noch angeschlagen, weswegen er sich bereits ein wenig früher wieder hinsetzen muss. "Ich kann schon lange nicht mehr, mein Fuß macht mir immer noch ein wenig zu schaffen. Wenn du müde bist sollten wir uns schnellstens ein Gasthaus suchen." schlägt der Junge vor.

„Oh…Tut mir leid…Kannst du gehen?“ Tara macht sich etwas Sorgen um ihn. „Dann suchen wir uns mal schnell was…“ Sie lächelt aufmunternd und nimmt ihre Sachen. „Komm!“

Tristan hebt beschwichtigend die Hände. "Ja es geht schon. Aber leider kenn ich mich in Aballon überhaupt nicht aus. Weißt du ob man in dem Wirtshaus hier übernachten kann?" fragt er Tara. Eigentlich ist es normal das man in manchen Wirtshäusern auch übernachten kann. Ob das bei diesem der Fall ist weiß Tara natürlich nicht, da sie noch nie in Aballon war.

„Ich war selber noch nie hier. Wir sollten mal fragen.“ Meint Tara und geht an die Bar. Dort sieht sie sich nach einer Kellnerin um zu fragen wegen einem Zimmer.

Schnell wird Tara an der Bar fündig. Sie bekommt mit das die Kellnerin, die bereits ihren Tisch bedient hat, gerade eine Pause macht. Die Frau wird auf die Kriegerin aufmerksam. "Oh! Braucht ihr noch etwas?" fragt sie sofort.

„Ähmm…Ja. Vermietet ihr hier auch Zimmer oder wo bekommt man eins?“ fragt Tara und sieht zur Kellnerin.

Die Bedienung nickt der Kriegerin zu. "Natürlich vermieten wir Zimmer. Leider sind wir total überfüllt, weil die Händler aus Klouta hier Halt gemacht haben.. Allerdings habt ihr Glück, wir hätten noch genau eins frei. Vorausgesetzt euch ist es genehm in einem Zimmer zu schlafen. So eng wie ihr vorhin getanzt habt besteht da denke ich kein Zweifel." Als die Frau das sagt, schmunzelt sie und zwinkert Tara dabei zu.

„Hehe!“ Tara wird kurz rot und dreht sich zu Tristan. „Ähmm… Es ist nur mehr ein Zimmer frei…Aber wenn du nicht willst das wir zusammen in einem Zimmer schlafen dann…Dann such ich mir was anderes.“ Die röte in ihrem Gesicht verschwindet als sie ihm in die Augen sieht. „Also…Ähmm… Was meinst du?“ fragt sie ihm.

Die Nervosität steht Tristan ins Gesicht geschrieben. "Öhm... ich hab... ähhhh nichts dagegen. Damit sparen wir uns wenigstens Gold..." Er zuckt einfach mit den Schultern um die peinliche Situation endlich hinter sich zu bringen. Wieder wendet sich die Frau der Kriegerin zu. "Gut, das Zimmer kostet 10 Gold pro Nacht."

Tara war die Situation ebenfalls peinlich, sie nickte der Kellnerin zu. „Okay…Alles klar…“ Das Mädchen holt 5Goldstücke heraus. „Das ist mein Anteil.“ Sie drückt die Goldstücke der Kellnerin in die Hand.

Tristan gibt der Kellnerin ebenfalls 5 Golstücke. "Danke, ich werde euch jetzt das Zimmer zeigen." Die Frau steht auf und führt die Beiden zum anderen Ende der großen Hütte. Sie zieht einen Schlüssel aus der Tasche. Zügig sperrt sie das Zimmer auf. "So, da wärn wir. Fühlt euch wie Zuhause. Wenn ihr was braucht wendet euch an mich. Und bevor ichs vergess, hier ist euer Schlüssel." Tara bekommt den Schlüssel in die Hände gedrückt. Dann verschwindet die Bedienung wieder und schließt die Türe gleich hinter sich.
Der Königssohn und die Kriegerin befinden sich nun in einem spartanisch eingerichteten Zimmer. Ein Doppelbett steht ziemlich mittig im Raum, an der linken Seite ist ein Schrank angebracht, während an der rechten Seite ein Tisch mit zwei Stühlen steht. Lediglich der Krondirkopf, der über dem Bett hängt, ist einigermaßen erwähnenswert.Tristan stellt seinen Rucksack ins Eck, dann holt er aus diesem etwas heraus. Es sieht aus wie eine Art Tagebuch, auf jedenfalls ein Buch und dazu ein eine grüne Schreibfeder. Beides legt er auf dem Tisch ab. Anschließend wendet der Junge sich Tara zu. "Ähm... und jetzt?" fragt er mit ratlosem Gesichtsausdruck.

Tara geht auf das Bett zu. „Hmm…Ich werde mal schlafen.“ Sie gähnt kurz und streckt sich. „Ich bin ziemlich müde. Du kann noch aufbleiben wenn du willst.“ Sie legt ihre Sachen neben das Bett und lässt sich ins Bett plumpsen. Vorsichtig zieht sie sich ihre Schuhe aus und legt ihren Bogen zu den anderen Sachen. Ihre Jacke zieht sie sich auch aus und lässt sie zu Boden fallen. Gemütlich legt sie sich ins Bett und kuschelt sich in den Kopfpolster hinein. Die Decke zieht sie sich über ihren Körper. „Wenn du was dagegen hast das wir im selben Bett schlafen…Dann…muss du es sagen!“ meint sie zu dem Königsjungen.

Als Tara ihre Jacke auszieht wird Tristan schon ein wenig heiß. Irgendwie wirkt er erleichtert das sie nicht noch mehr fallen lässt. Verliebt sieht der Junge das Mädchen an. Plötzlich reißt ihn die Kriegerin aus seinem Traum. "Oh! Äh... schon gut, ich hab nichts dagegen." erwidert er nur und wird ein wenig rot dabei. "Hast du denn was dagegen wenn ich mich zu dir lege?"

„Ähmm… Also…Ähmm…Nein.“ Antwortet Tara und wird auch etwas rot. Tara dreht sich zu ihrer Wand Seite und wird auf einmal knallrot. Ihre Körpertemperatur erhöht sich etwas und sie zieht sich etwas die Decke weiter nach oben.

Ihre Antwort macht Tristan nervös und glücklich zugleich, seinen Gesichtsausdruck genau zu deuten wird daher schwer. "Okay, aber lass mir auch noch ein wenig von der Decke." scherzt der Junge um die Situation zu entspannen. Zunächst zieht er sich die Schuhe aus, anschließend sein nobel aussehendes Hemd und letztendlich die Hose, wobei er noch etwas darunter trägt. Sorgfältig legt Tristan alles zusammen auf einen Stuhl. Seinen Körperbau kann man nicht gerade als kräftig bezeichnen, höchstens durchschnittlich, er sieht wahrlich nicht aus wie ein Krieger und kann von den Muskeln her auch mit keinem mithalten. Gemächlich schlüpft der Junge zu Tara ins Bett, obwohl er oft wegen ihr nervös ist, scheint er doch keine Scham vor ihr zu haben. Wenn das Mädchen ihm ein wenig von der Decke überlässt, will er sich diese natürlich auch drüberziehen. "Ähm... hehe." Tristan's Blick schweift ein wenig durch den Raum, einfach überall hin, nur nicht in die Richtung von Tara. Er traut sich irgendwie nicht sie anzusehen. Die Nervosität holt den Jungen nun doch wieder ein.

Tara beobachtet ihn kurz als er durch den Raum sieht. „Hier!“ sie zieht die Decke zu ihm und gibt ihm so mit auch etwas davon ab. Tara fühlt sich selber etwas nervös, weil er ja doch nicht mehr so viel an hat. Aber nach kurzer Zeit entspannt sich aber für das Mädchen die Situation, da sie schon sehr müde und fertig war. „Schlaf gut Tristan!“ sie gähnt kurz und schließt langsam die Augen. Das Mädchen atmet leicht und ruhig, aber dennoch, kurz wagte sie noch einen letzten Blick in die reale Welt, wenige Minuten später fällt sie in einen schönen Schalf.

"Oh danke... Tara." bringt er nur heraus. "Schlaf du auch gut..." Er liegt noch einen kurzem Moment so da, als er merkt das die Kriegerin eingeschlafen ist, traut er sich wieder sie anzusehen. Bevor letztendlich der Dichter auch ins Reich der Träume eintritt, sieht er das Mädchen noch eine ganze Weile an. Wieder einmal streicht er ihr eine blonde Strähne aus dem Gesicht. Mit glücklicher Miene schläft Tristan schließlich nach kurzer Zeit selber ein.

Ausgeschlafen öffnet Tara am nächsten Morgen ihre Augen. Zu ihrem Glück oder Unglück, muss das Mädchen feststellen das Tristan seinen Schlafplatz auf sie selber verlagert hat. Sein Kopf liegt auf ihrer Brust, eine Hand flach auf ihrem Bauch. Friedlich und mit einem Lächeln auf den Lippen schläft der Junge immer noch unbeschwert vor sich hin. Das Buch das der Dichter gestern auf den Tisch gelegt hat, ruht dort immer noch flankiert von der Schreibfeder.

Als Tara auf ihren Träumen erwacht merkt sie dass irgendetwas Schweres auf ihr liegt. „Was?“ Sie sieht an sich herunter und bemerkt Tristan wie er auf ihrer Brust liegt. Kurz lächelt sie, aber dann lief sie rot an. Zu ihrem Glück schläft der junge Dichter noch, aber ihr wird es langsam unangenehm, weil sein Kopf nicht gerade leicht war. „Es tut mir leid!“ flüstert sie leise und schiebt seinen Kopf langsam und vorsichtig von ihrer Brust.

Tristan's Kopf landet sanft auf einem Kissen. "Tara..." murmelt er total verträumt. Dennoch schläft der Junge unbeirrt weiter. Schließlich dreht er sich wieder um. Währenddessen streicheln einzelne, warme Sonnenstrahlen die durch ein Fenster scheinen, dass Gesicht des Mädchens.

Juuso lächelt ebenfalls als er Riana ansieht, das umgeworfene Glas macht ihr nichts aus. Nichtmal dass das Wasser gerade am Rand des Tisches runter läuft, macht ihr etwas aus, stattdessen setzt sie sich auf seinen Schoß. Ihm ist von Anfang an klar dass sie nur eine Ausrede gesucht hat, doch er hat nicht vor das zu zeigen. Vielleicht wird er sie doch irgendwann auf dem Weg nach dem Grund dieser Ausrede fragen, wenn auch nicht vorwurfsvoll, er macht ihr schließlich keine Vorwürfe. „Kann ich machen, nachdem ich überbracht habe was auch immer ich überbringen soll, können wir ja ruhig noch ein wenig bleiben. Er merkt wie das Gesicht der Blonden dem seinen immer näher kommt aber sie scheint sich nicht zu trauen. Auch der Dunkelblonde zögert, doch dann denkt er sich dass es bloß ein harmloser Kuss ist, das muss schließlich nicht viel bedeuten. Er küsst das Mädchen schließlich doch.

Das Mädchen sieht zu dem Jungen. „Ich glaub ich sollte mir jetzt was Frisches anziehen…bevor er aufwacht.“ Leise steht sie auf und holt aus ihrer Tasche ihre Frischen Sachen heraus. Ihr Top macht sie sich auf, mit dem Rücken zum Bett. Man konnte nur ihren nackten Rücken und ihre blonden, langen Haare sehen. Das lässt sie auf den Boden fallen und zeiht sich vorsichtig das andere Top an.

Tristan fängt an zu gähnen. "Tara?" Irritiert tastet er mit seiner Hand nach dem Mädchen, findet sie aber nicht. Dann richtet der Junge sich schlaftrunken auf. Langsam öffnet er seine Augen, dass erste was er erblickt ist das lange, blonde Haar von Tara. Wenig später realisiert Tristan das sie wohl nackt sein muss. "Ähm... öhm..." stottert er total nervös. Der Dichter muss bei diesem schönen Anblick schlucken. Mit offenem Mund starrt er ihren perfekten Rücken an.

Tara scheint nicht so viel zu bemerken. Sie macht das Top von vorne schnell zu und prüft noch mal ob alles schön Sitzt. Als sie fertig war dreht sie sich um. „Ähmm…Wie lang bist du schon wach?“sie sieht dass Tristans Mund offen steht. „Anscheinend schon lang genug.“ Sie lehnt sich nach vorne ins Bett, zu Tristan, schließt mit ihrer Hand seinen Mund und sieht ihm in die Augen. „So…Und jetzt krieg dich wieder ein. So toll war es doch nicht mir beim umziehen zu zusehen.“ Während sie das sagte ist sie im ziemlich nahe.

"Äh... uh... also weißt d..." Noch bevort Tristan sein Gestammel beenden kann, hält Tara ihm die Hand vor dem Mund. Angesichts ihres Anblicks bleibt dem Jungen sowieso das Wort im Halse stecken. Der Junge sieht das Mädchen einfach nur an, dabei wird seine Atmung schneller. Es scheint als möchte er etwas sagen, aber er kann so oder so nicht, egal ob Tara ihre Hand an seinem Mund lassen würde oder nicht. Seine Nervosität wächst derweil ins unermessliche.

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Zuerst sieht es so aus als würde Riana den Boten wegdrücken. Man weiß nicht genau was sie will, aber schlussendlich erwidert sie den Kuss. Das Mädchen umarmt Juuso und drückt ihn fest an sich. Der Kuss wird dadurch ein wenig intensiver, allerdings setzt sie ihre Zunge dabei nicht ein. Er hat das Gefühl als würde sie ihn die nächste Zeit am liebsten nicht loslassen wollen.

Er ist nervös.. Stellt Tara fest. Vorsichtig und langsam lehnt sie sich auf das Bett nach vor, sie sitzt nun wieder auf dem Bett und geht zu seinem Ohr. „Ich würde dich gerne küssen.“ Haucht sich ihm ins Ohr und lässt die Hand von seinem Mund. Ihre Augen sehen aus dem Winkel zu ihm und sie lächelt. „Ich weiß aber nicht, du bist ein Königssohn und ich…ich bin nur eine einfache Kriegerin aus dem Dorf. Ist dir das egal?“

Je näher ihm die Kriegerin kommt, desto nervöser wird Tristan. Die Frage irritiert ihn, zwar hat sie ihn bereits schon einmal geküsst, diese Tatsache lässt ihn aber nicht ruhiger werden. Er guckt sie immer wieder an und dann wieder weg. "Naja... das... das ist doch kein Hindernis." stammelt der Junge knapp zusammen und wird dabei rot.

Riana erwiedert seinen Kuss nachdem er zuerst gedacht hat dass sie ihn von sich wegdrückt da sie es nun doch nicht will. Juuso macht erstmal gar nichts, wartet erstmal ab. Sollte sie jedoch nicht bald von seinem Schoß runter gehen, würde er sie daran errinern dass sie noch los mussten. Er hasst es zu spät zu kommen.

Ihre Gesichtszüge werden weich und liebevoll. Sie streicht mit ihren Lippen an seinem Unterkiefer entlang, vom Ohr bis zum Kinn. Dann beugt sie sich vor und berührt mit ihren weichen Lippen, zärtlich die Lippen des Jungen. Sie sieht ihm in die Augen und küsst ihn nun richtig.

Irgendwann beschließt Riana doch ihre Lippen von ihm zu lösen. Ganz unschuldig blickt das Mädchen ihn an, so als hätte sie das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben. "Entschuldigung..." meint sie nur und dreht ihren Kopf von ihm weg. Dann steht sie wortlos auf und beginnt irgendetwas in einen Rucksack zu packen.

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Durch Tara's Berührungen wird seine Atmung schneller, er blickt das Mädchen fragend an, scheinbar hat er keine Ahnung was nun passieren wird. Tristan erwidert den Kuss widerstandslos, als die Zunge des Mädchens beginnt mit seiner zu spielen macht er einfach instinktiv weiter. Der Junge schließt die Augen und streichelt Tara von der Hüfte aufwärts, dass ganze scheint er sehr zu genießen. Die störende Decke schiebt er einfach beiseite.

Tara genießt die Zärtlichkeit von Tristan. Doch es gibt etwas, worauf keiner vorbereitet war: Ihrer Reaktion. Unter ihrer Haut kocht das Blut und es brennt in ihren zarten Lippen. Sie atmet keuchend, greift in die Haare von Tristan und zieht in an sich. Die Lippen des Mädchens öffnen sich. Ihre Finger streifen seinen Nacken und sie legt ihre Hände um ihn.
Ihr Herz pocht jetzt doch schon schneller als normal, zwar noch kein Herzrassen aber man kann es als „Herzjogging“ beschreiben.

Tristan lässt sich voll und ganz auf Tara ein, sie hat ihn schließlich überwältigt. Langsam und zärtlich saugt der Junge an ihren Lippen. Seine Atmung ist nun ebenfalls schneller, er ist sehr aufgeregt, kann sich aber kontrollieren. Immer noch erforschen Tristan's Hände den Körper des Mädchens, sie berühren dabei auch ihre Brüste und den Hals. Ein wenig Unsicherheit zeichnet sich in seinem Gesicht ab.

Sie störten seine Berührungen gar nicht, im Gegenteil, sie gefielen ihr sogar. Tara küsst ihn leidenschaftlich weiter und lässt sich langsam nach hinten auf ein Kissen sinken. Die Arme waren um Tristan geschlungen und somit nimmt sie ihn mit. Tara’s Hände wandern auch vorsichtig über Tristan’s Oberkörper, ihre Zungen tanzen mit einander. In Tara löst es ein schönes und angenehmes Gefühl aus. Anscheinend mochte sie Tristan sehr, ob er solche Gefühle auch für das Mädchen hat`?

Anders wie Tristan zuerst dachte, hat Tara ihn nun überraschend die Zügel überlassen. Geschmeidig landet die Kriegerin in einem weichen Kissen. Der Junge ist nun über ihr und blickt in ihre schönen, meerblauen Augen und küsst sie weiter. Ihre Berührungen spürt er natürlich, sie scheinen ihn nicht zu stören. Tara kann einen durchschnittlichen Körper fühlen, er ist nicht besonders kräftig oder durchtrainiert, aber auch nicht fett. Seine Hände streicheln ihre Wange und den Bauch. Eine Hand will gerade ihr Top öffnen, als er plötzlich mit unsicherem Blick fragt: "Tara... soll ich... weitermachen?" Sollte das Mädchen zustimmen will er sogleich damit beginnen ihr das Kleidungsstück auszuziehen.

Die Berührungen von Tristan wurden für das Mädchen immer angenehmer. Als Tristan sie aber etwas fragt und ihr in die Augen sieht, sieht sie zu ihm nach oben. „Wenn du willst. Klar.“ Antwortet die Kriegerin ihm kurz. Sie hilft ihm sogar etwas und öffnet nur den Knopf der das Corsageähnliche Top zusammen haltet. Das schwarze Top lässt etwas nach, nun müsste es leichter auf gehen.

Er kann nicht glauben was er da hört, vor allem als Tara ihm auch noch zur Hand geht. Wenn Tristan jemals überrascht wirkte, dann übertrifft dieser Gesichtsausdruck alle anderen die er jemals zuvor hatte. Dennoch versucht er sich nicht allzuviel anmerken zu lassen, obwohl es ihm nicht wirklich zu gelingen scheint. Nach der Hilfe des Mädchens schafft der Junge es nach einiger Fummelarbeit endlich das komplette Top aufzubekommen, die Bänder machten ihm dabei ein wenig Probleme. Ziemlich nervös muss er schlucken, dann atmet er tief durch. Irgendwie versucht Tristan ihr das Kleidungsstück auszuziehen. Als er Tara's Brüste erblickt ist er nervöser denn je, einen Moment lang starrt er einfach nur drauf. Anschließend guckt der Junge ihr wieder fragend in die Augen. Letztendlich entschließt der Königssohn die Brüste der Kriegerin ganz vorsichtig und sanft mit seiner Hand zu berühren.

Als Tristan das Top entfernt fühlt sie sich etwas erleichtert, man kann es nicht beschreiben, aber es stört sich auch nicht das Tristan ihre wohlgeformten Brüste anstarrte. Tara nimmt mit ihren Finger sein Kinn und schiebt es zu ihr. „Sei nicht nervös.“ Sie lächelt ihm an und küsst ihn wieder. Ihre Hände legt sie wieder um seinen Hals. Sie macht einfach da weiter wo die Beiden vorhin stehen geblieben sind.

Tara's Worte wirken auf den Jungen sehr beruhigend und er fühlt sich nun viel befreiter in seinen Aktionen. Wieder beginnt er sie leidenschaftlich zu küssen. Immer wieder kreist seine Zunge um die Ihre. Weiterhin erforschen seine Hände ihren Körper und wieder bleibt er bei ihren Brüsten hängen. Sie scheinen ihm zu gefallen. Allerdings ist er bei seinen Berührungen vorsichtig, so als würde er Angst haben etwas kaputt zu machen. Er knetet sie also langsam und zärtlich, dabei gleitet er auch ein paar mal über ihre Brustwarzen.