Ein schmerzverzertes Lachen geht in durch das Gesicht: " Ist das alles was ihr könnt Weicheier" Lachte er in seiner Heimatsprache. Trotz des Schmerzes grinst er als er das Schwert hebt :" 2 wenig 1 machen 1 oder?"und kuckt belustigend zu Muriel. " Du Fremd du besser aufgeben. sagen warum angreifen uns" Sein Schwert schwingt in Richtung von Melvins Kehle und der Dolch in Richtung seiner Schulter. Melvin müsste schon schreien das Baitschii sienen Angriff noch stoppt. Das Schild so gut er es mit der Schulter noch heben konnte was bemerkenswert viel war da er den schmerz kaum Spürte, hielt er fest zu Verteidigung.

Muriel zieht einen Mundwinkel hoch, sodass ein schiefes Grinsen in ihrem Gesicht entstand, was von außen wohl eine sehr makabere Wirkung haben muss, da ihre eine Wange komplett mit Blut verschmiert ist. Dann geht sie die wenigen Schritte in Baitschiss Richtung, wobei sie einen besorgten Blick auf seinen Arm warf, sich dann jedoch wieder Melvin zuwandt. Nun muss sie kein Mienenspiel mehr treiben, um aus einer verzwickten Lage zu kommen, denn diesmal sah man ihr an, dass sie wütend ist:"Also? Die Frage hatte ich schonmal gestellt, was ist so wichtig an dem Brief?" Immernoch hat sie einen ihrer Wurfdolche in ihrer Hand.

Die leichte Verletzung an seinem Oberarm tut Baitschii kaum weh, weswegen er auch nicht einmal die Zähne zusammenbeißen braucht. Als die Waffen des Iskais drohen auf Melvin zu treffen, schreit dieser: "Neeeeeeeeein!!!" Er lässt sofort sein Schwert fallen und legt schützend seine Arme um sein Gesicht, so als würde das wirklich etwas bewirken oder den Angriff abschwächen. Wie es scheint gibt der junge Penner auf.

Baitschii fängt an zu schreien als der Penner aufgibtund bleibt mit seinem Schwert an seiner Kehle stehen" Du sagen was Murie fragen und sagen warum du machen Ärger bei ihr sonst du Tod." Baitschii geht ganz nah an ihn heran und tritt das von Melvin fallengelassene Schwert zur Seite. " Du reden! Du gehen! und reden bei Muriel besser können sprechen als ich. Und besser verstehen als ich was du sagen." Er steckt das Schild weg und winkt zu Muriel das sie herkommen soll. Erst jetzt fällt ihm, ihr Gesicht auf ein Schmerzender Impuls geht ihn durch den Körper und er drückt das Schwert noch stärker gegen Melvins Kehle.

Muriel lächelt weiter schief, da sie den anderen Mundwinkel nicht hochziehen will, aufgrund des Risses, der nur weiter aufreißen würde. Dann tut sie die letzten Schritte in Baitschiis Richtung und sah zu Melvin. Als sie spricht, klingt ein, für Mureil sehr seltener, überheblicher Unterton mit:"Also? Ich höre...Was ist an dem Brief so wichtig, dass ihr dafür sogar töten wolltet? Was hat es mit dem Brief auf sich?"

Melvin schreckt ein wenig zurück, während das Schwert gegen sein Kehle drückt. Als Baitschii seinen Druck sogar noch erhöht, tritt ein wenig Blut an der Stelle aus. "Ich... ich kann euch das nicht sagen... dafür... w... würde ich sterben..." Sein Gesichtsausdruck sieht ziemlich ängstlich aus. Den Kopf neigt der junge Penner leicht nach hinten, damit das Schwert des Iskais ihn nicht durchbohrt.

Baitschii start ihn an. " ich kein problem wenn du nicht wollen reden. Aber meine Schwert haben problem entweder du sterben durch meine Schwert oder du sagen und vielleicht die nicht kriegen dich. du wählen. Esseiden Muriel haben Mitleid dann ich dich lassen laufen. Weil haben entführt Muriel , sie entscheiden was passieren bei dir!" Dabei zieht er sein Schwert ein wenig zurück um ihn nicht zu töten. " Muriel dir gehen gut?"

Muriel blickt erst noch eine Weile zu Melvin, dann sieht zu Biatschi und nickt:"Alles in bester Ordnung." Anschließend sieht sie ernst zu melvin zurück und legt den Kopf etwas schief, ehe sie sagt:"Du kannst es dir aussuchen, entweder du stirbst hier, jetzt gleich, oder du redest und hast den Chance dein Leben zu verlängern...Ich frage jetzt zum letzten Mal, WAS ist so wichtig an dem Brief?"

Melvin blickt auf Baitschii's Auge und es schaudert ihn. Muriel's Worte setzen ihn zusätzlich unter Druck, was ihn noch ängstlicher macht. Letztendilch gibt der junge Penner einfach auf. "Ja... ich... ich reden ja schon, aber bitte legt das Schwert weg..." versucht er den Iskai und die Diebin zu beruhigen. Sanft lässt er sich auf den Boden sinken und lehnt sich mit immer noch nervösem Gesichtsausdruck an die Wand hinter sich. Langsam beginnt Melvin zu sprechen. "Der Brief... nun ja wir wollten damit jemand benachrichtigen... dieser jenige gibt uns Geld damit wir für ihn kleinere Dinge erledigen. Ich glaube wenn er herausfinden würde das jemand seine Identität weiß... dann... dann fällt das sicherlich auf uns..." Sein Blick fällt kurz auf die Leiche von Ian. "...also mich zurück... er würde uns töten... g... ganz sicher..."

Muriel zieht genervt ihre Augenbrauen hoch:"Kleinere Dinge also... ." Sie atmet einmal tief ein, dann lächelt sie sarkastisch und fragt in demgleichen Ton:"Kannst du dich auch etwas genauer ausdrücken?" Schließßlich wurde ihr gesicht wieder ernst:"Oder muss man dir alles aus der Nase ziehen? Wer ist euer "mysteriöser" Auftraggeber?"

Teilweise versucht Melvin sich wieder zu fangen, er scheint ziemlich verwirrt zu sein. Der junge Penner atmet einmal tief durch und sagt: "Du weißt durch den Brief sowieso schon viel zuviel... ich darf... es dir nicht sagen sonst... sonst... sonst lässt er auf mich auch Blitze herabregnen wie auf Lennox... dabei hat er sich doch nur verplappert..." Seinen Monolog lässt er enden und guckt Muriel wieder an um gleich wieder zum Boden zu starren.

Nun ist Muriel vollends genervt:"Okay, also anders, durch wessen Hand willst du sterben, durch seine?," sie zeigte auf Baitschii, "meine? Oder durch die eures ach so tollen Auftragsgebers?" Ihre Augen sprechen Bände, ihr Geduldsfaden ist gerissen.

Melvin sieht nun noch ängstlicher aus als er ohnehin schon ist. Seine Augen weiten sich, während sein Blick fällt abwechselnd auf Baitschii's lädiertes Auge und dann wieder zur geduldsleeren Muriel. Die Worte der kleinen Diebin zeigen offenbar Wirkung, denn er atmet ein weiteres Mal tief durch. "Schon gut schon gut... der Typ heißt..." Für einen Moment sieht es so aus als würde er den Namen doch nicht preisgeben, aber im nächsten fährt er dennoch fort. "...Dubhan... so ist sein Name... oh ich hoffe ich werde jetzt nicht vom Blitz getroffen... genau wie Lennox... ja den hat er damit gegrillt..."

Ein sarkastisches Lächeln zieht sich über muriels Lippen:"Na also und du lebst sogar noch." Die Irnoie in ihrer Stimme ist deutlich zu hören. "So, Batschii, was machen wir jetzt mit ihm? Wollen wir ihn einfach so gehen lassen?" Fragend, aber immernoch aus den Augenwinkeln den Penner ansehend, wendet sie sich zu Baitschii um.

Baitschii drückt noch einmal das Schwert gegen denn Hals von Melvin" Du geben mir alle deine Gold und Sachen für Heilung dann du nehmen deine Schwert und verschwinden! Und du niemals wieder kommen zu uns oder holen Leute um töten uns sonst auch wenn ich sterben deine Kopf zu erst fallen." Baitschii sieht ihn toternst an " Du hast verstanden und wenn du nciht gehen schnell deine Gesicht gleiche wie meine!"

Als das Schwert von Baitschii wieder gegen den Hals von Melvin drückt, läuft diesem ein kleiner Schweißtropfen an der Schläfe entlang. Das Einzige was der junge Penner macht ist ängstlich nicken, weitere Worte verliert er nicht. So schnell es geht schmeißt er dem Iskai seine 27 Goldstücke vor die Füße. "M... mehr hab ich nicht..." Anschließend schnappt er am Boden rumkriechend sein Schwert und schleicht zur Türe. Kurz bevor der Zerlumpte das Haus verlässt, dreht er sich nochmal um und sieht beide an. "An eurer Stelle... da würde ich keine weiteren Nachforschungen mehr anstellen... er wird euch dann töten und... und mich töten... genau wie Kilian!!!" brüllt er ein wenig wahnsinnig und sucht im nächsten Augenblick laufend das Weite.

Baitschii steckt sein Schwert weg und hebt leicht belustigt das Geld auf. "Muriel ich gehabt Sorge bei dir als du waren weg aufeinmal" Er ging auf Muriel zu und begutachtete ihre Wunden " Ich gleich behandeln das sonst du kriegen noch Narbe. Ich denken diene Gesicht nicht so gut bei Narben bei mir ist nicht schlimm" Er grinste breit" Ich schon zuviele das würden auffallen" und fing an zu lachen. " du dich setzen auf diese Stuhl ich gleich verarzten aber vorher noch kucken was haben diese Tote bei sich. Du wollen haben Hälfte ? Und vielleicht da wo du waren bis du kommen hoch. Vielleicht du haben mehr vertrauen zu Baitschii. Ich haben gesagt helfen also ich kommen helfen."

Muriel sieht noch kurz dem penenr hinterher, dann zeiht sie die Augenbrauen hoch und dreht sich Baischii zu. "Die Wunde in meinem Gesicht is nicht annähernd so schlimm wie deine...kümmer dich erstmal darum, ich schau nochmal unten nach, ob da was brauchbares rumliegt." Sie dreht sich bereits um, als sie anfängt zu grinsen und sagt:"Vielen Dank, Baitschii, ich weiß nicht ,was die alles mit mir angestellt hätten, wenn du nicht gekommen wärst." Schnell dreht sie sich wieder um, da sie es nicht gewöhnt war, Blut von andern zu sehen und ihr leicht schwummrig dabei wurde. "Bin gleich wieder da, wenn du teilen willst, ich sag nicht nein." Dann steigt sie die Treppe herab und sieht sich in dem Raum, in dem sie zuvor noch war um.

Muriel geht in den vergammelten Keller des Hauses und sieht auf dem Tisch ein Messer, ein Kochlöffel, einen Schreibstift und eine unbeschriftete Pergamentrollem liegen. Unter dem Tisch stehen normale Schuhe die sich in einem guten Zustand befinden. Außerdem findet sie in einer Kiste eine leere Flasche, ein Seil, zwei Fackeln, Kräuter und zwei Semmeln. Ob sie den ganzen Krempel mitnimmt bleibt ihr überlassen.

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Baitschii hingegen findet bei dem Toten 31 Goldstücke und einen Anhänger oder eine Art Talisman, er kann es nicht genau definieren und weiß nicht was das Symbol zu bedeuten hat. Neben der Leiche liegt noch das Kurzschwert das geradezu nach einem neuen Besitzer schreit.

Baitschii steckt alles ein und geht Richtung Keller. " Muriel hab gefunden komische Anhänger vielleicht fdu weißt was ist, Wunde bei mir nicht so schlimm kaum merken das fühlen sich an wie kratzer bei schneiden mit Messer., wenn du denken muss verarzten du mir machen hilfe ich nicht gut kommen an Schulter. Besonders nicht wenn ist kaputt" Baitschii setzt sich auf einen Stuhl und wartet bis Muriel wieder hochkommt.

Muriel interessiert sich nicht sonderlich für die Sachen, die in dem Raum liegen, also geht sie ohne "Beute" wieder die Treppe hinauf uns sieht zu Baitschii, der auf einem Stuhk sitzt. Sie schluckt und geht dann auf Batschii zu. "Wie kann man so eine Wunde kaum spühren?" Dann sieht sie Baitschii ins Gesicht:" Du hast dir doch vorhin Sachen bei Ramina gekauft, oder? Ich helf dir schnell." Dann sieht sie kurz zur Wunde und schüttelt kaum merklich den Kopf;"Welchen Anhängermienst du?"

Baitschii holt alles raus was er an Medikamenten gekauft hat und stellt es auf den Tisch. " Hier du dich bediennen kannst zu viele schläge und bestrafung gehabt wo ich waren zu Haus. Jetzt ich kaum spüren wenn jemand machen Verletzung bei mir. Hier diese Kette ich meinen waren an diese Kerl da. Vielleicht du kennen." Er zieht die Kette aus der Tasche und hält sie Muriel offen hin.

Auf dem alten Tisch liegt nun ein aufgewickelter Verband, eine Dose mit einer Salbe, ein kleines Fläschchen Gegengift, zwei grüne Heiltränke und ein türkiser Heiltrank. Beide kennen sich nicht gut mit Medizin aus, weshalb es fraglich ist ob Muriel ihren Iskai Freund vernünftig versorgen kann. Ihr bleibt also nichts anderes übrig als es auf gut Glück zu versuchen. Das schlangenförmige Symbol des Talismans hat die kleine Diebin schon irgendwo einmal gesehen, jedoch fällt ihr nicht ein bei welchen Personen oder Orten es genau war. Dennoch kann sie sagen das dass Symbol Feuer symbolisiert.

Muriel sieht sich den Talismann an und denkt angestrengt nach:"Irgendwo hab ich das schonmal gesehen, aber ich weiß nicht wo. Ich kann nur sagen, dass dieses Symbol Feuer symbolisiert. Im Moment, weiß ich allerdings auch nicht mehr." Dann sieht sie zu den Sachen auf den Tisch. Und zieht eine Augenbraue hoch:"Was von den Sachen ist jetzt was?"

" ich auch nicht weiß was helfgen gegen was. ich dneken diese Salbe vielleicht gut und Verband wenn Salbe helfen machen auch ein wenig auf deine Gesicht." Baitschii reicht Muriel unbekümmert die Salbe und den Verband. "Mh diese Kette" Baitschii beäugt sich sie nochmal genau mit seinem linken Augen. "Ich glaube besser legen in Tasche wenn tragen vielleicht Problem.Ich frage Muriel warum du werden geschleppt weg von diese Männer. Nur weil du bist schön Frau ich nicht glauben."

Muriel lächelt freundlich. Nimmt die Salbe, öffnet diese und sieht kurz von der Salbe zu Baitschiis Wunde:"Ich hab keine Ahnung ob das hilft, aber wir werden es ja sehen... ." Dann schmiert sie unbekümmert etwas von der Salbe auf Baitschiis blutende Wunde und nimmt anschließend den Verband zur Hand. Etwas unbeholfen, aber, für sie, zufriedenstellend, legt sie ihm einen kleinen Verband an. "So, ich hoffe das hält." Dann macht sie eine Pause und sieht Baitschii wiederholt an, anschließend seufzt sie:" Nunja, also, anscheinend weißt du bereits von meinem, wenn man es so nennen kann, Beruf. Gestern erst, habe ich einen Mann bestohlen, der einen Brief bei sich trug und ich hab ihn eingesteckt und ich geb zu, ich hab ihn auch gelesen. Allerdings schien der Brief den beiden von Bedeutung zu sein und außerdem sollte es wohl kein "Ausenstehender" erfahren." Sie zuckt mit den Schultern und sieht dann die Leiche auf dem Boden an. Danach deutet sie zur Tür:"Ich würd gern hier raus..."

Beim Auftragen der Salbe stellt sich Muriel gar nicht mal so dumm an, was nicht sonderlich verwunderlich ist, weil man dafür keine besonderen Fähigkeiten braucht. Baitschii merkt wie es an der Stelle seiner Verletzung warm wird und die schmerzhafte Entzündung ein wenig zurück geht. Nicht das er die Verletzung überhaupt gespürt hätte. Als die kleine Diebin jedoch den Verband anlegt merkt man das sie in Sachen Medizin so gut wie keine Erfahrung besitzt. Er sieht zwar nicht besonders schön aus, aber vorübergehend wird er seinen Zweck wohl erfüllen. Vielleicht sollte ein richtiger Heiler sich das Ganze noch einmal ansehen.

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"Ahhhh!!!" schreit ein zerlumpter junger Mann mit einem Kurzschwert in der Hand und rennt dabei an Gaan vorbei. In seinen Auge kann man Angst, gepaart mit einer Spur Wahnsinn erkennen. Bei der ganzen Hektik hätte er beinahe den Alchemisten um den Haufen gerannt. Der langhaarige Mann schafft es allerdings sich auf den Beinen zu halten. Da es sein Anliegen ist ein Gegenmittel gegen diese ansteckenden Klüstern zu finden, hat es ihn in das Armenviertel Belovenos verschlagen um die Symptome und Ursachen noch genauer beleuchten zu können. Gaan's Ausbilderin Ramina arbeitet hingegen selbst eifrig an einem Mittel gegen die Krankheit, hatte bisher jedoch genauso wenig Erfolg wie er selbst. Bis jetzt forscht jeder für sich und die Heilerin tut es vermutlich nicht nur allein aus dem Willen der Stadt zu helfen, sondern auch um des Ruhmes Willen.
Nachdem der in Lumpen gehüllte Junge im Rücken des Heilers das Weite sucht, kann dieser erkennen aus welcher Richtung er wohl gekommen ist. Am Ende der Straße, zwischen teilweise scheinbar verlassenen Häusern und baufälligen Gebäuden, steht eine Tür weit offen oder besser gesagt sie hängt noch halb in den Angeln, so als wäre sie vor kurzem eingetreten worden.

"Eine eingetretene Tür. Das kann nichts gutes heißen." denk Gaan und schaut sich in der Hoffnung um jemanden zu finden der mal nachsehen könnte, aber irgendwie hat er das Gefühl, dass das keiner übernehmen wird. Er schaut noch einmal in die Richtung der Junge verschwunden ist.
Mit Herzklopfen geht er langsam in Richtung Tür. "Bin ich schon einmal hier gewesen? Ist diese Gegend als eine gefährliche Gegend bekannt?". Er kann sich nicht erinnern. Gaan ist selbst etwas überrascht über sich, dass er sich weiter auf das Haus zu bewegt, denn was immer die Tür eingetreten, und den Jungen dazu gebracht hat entsetzt wegzulaufen, es könnte noch im Haus sein.
Trotz seiner Bedenken schleicht sich der Alchimist von der Seite an die Tür heran und denkt dabei "Letzte Chance doch noch das weite zu suchen.". Noch bevor er den Gedanken zuende gedacht hat, späht er schon durch sie Tür in das Haus.

Als Gaan zurückblickt sieht er den fortlaufenden Penner nicht mehr. So hektisch wie er war scheint er bereits über alle Berge zu sein. Außer ihm ist auf der Straße zur Zeit niemand, weshalb auch keiner beobachten kann das er sich dem Gebäude von außen nähert. Er erinnert sich das hier weniger auf die Sicherheit geachtet wird als in anderen Teilen der Stadt, zumindest hat er dies schon desöfteren gehört.
Nicht besonders geschickt späht der Alchemist schließlich vorbei an der kaputten Türe. Im Inneren des Gebäudes sieht er ein kleines blondes Mädchen das sich gerade mit einem einäugigen Iskai unterhält. Am Boden unweit von den beiden, liegt die Leiche eines Mannes die in ähnliche Lumpen gehüllt ist wie der Penner der ihn beinahe umgerannt hat.

In der Nähe der Türe hört Baitschii Schritte. Er kann sicher sagen das sich jemand oder etwas gerade dort in der Nähe befinden muss.

"höö" Baitschii hebt den kopf "Muriel da etwas sein ich hören Schritte. Diese dumme Mann kommen wieder? Welche ich hab gelassen laufen?" Baitschii nimmt sein Schwert zu Hand. "Wer immer ist dort was du wollen?" sagt er laut und dreht sich ruckartig zu den Geräuschen die er hört um.

Muriel zuckt zusammen und dreht sich ebenfalls in die Richtung in die sich Baitschii dreht, allerdings sieht sich unsicher im Raum um, da sie im Gegensatz zum dem Iskai nichts gehört hat. Vorsichtshalber zückt se erneut einen ihrer Wurfdolche und stellt sich leicht versetzt zu Baitschii und einige Schritte weiter hinter ihm auf. "Ich glaube nicht, dass das der mann von eben ist, der hatte zu viel Angst."

Gaan weiß das er gerade ziemlich in der Patsche sitz und bereuht es bereits das er so neugierig war. Er denkt angestrenkt nach wie er ubeschadet aus dieser Situation kommen kann. Fürs Weglaufen ist es schon zu spät und im offenen Kampf wird er wohl auch den Kürzeren ziehen. Der Clevere Alchimist entscheidet sich für eine List, ruft laut "Heda! Ich und 500 Wachen haben das Haus umstellt. Alle Räuber und Mäuchelmörder sollten ihr Waffen wegwefen und sich ergeben!" und hofft das die darauf hereinfallen.

Baitschii grinst höhnisch als er die Worte hört und halbwegs versteht und dreht sich zu Muriel "Ich nur gehört Schritte von eine Mann, diese lügen" und fängt an zu grinsen "Fremder im Keller wir haben viele hundert Krieger du reinkommen und dann wir sehen wer gewinnen" als er das sagte versuchte er sich ein lachen zu verkneifen. "du nicht glauben echt das ich dir abkaufen was du sagen. Lüge nicht gut meine Ohren nicht schlecht und ich sein nicht dumm. Komm herein damit wir können reden oder du einfach gehen und lassen uns machen weiter dinge wir tuen. ich nicht angreifen solange du nicht angreifen bei uns".

"Ja, ja 'reden'. Das kenn ich. Sagt was wollt ihr im Haus, das ist doch ein armes Viertel, so das es hier kaum etwas geben sollte was sich zu stehlen lohnt."
Gaan wird langsam unruhig, als er merkt was er das gerade gesagt hat. Wenn er den Zorn dieser Leute auf sich ziehen sollte, dann bliebe ihm nur noch die Flucht. Er schaut sich nach einem geeignetem Fluchtweg um.

Aus seinem Blickwinkel hat Gaan mehrere Gassen zur Verfügung die zu verschiedenen Vierteln von Beloveno führen würden. Am nächsten erscheint für ihn der Weg zum Markt. Da sich dort viele Leute aufhalten könnte er versuchen in der Menge unterzutauchen.

Baitschii überlegt ob er ihn die Wahrheit erzählen soll. "Ein Fremder der einfach vor der Tür steht wo ich grade jemanden abgemetzelt hab mh nicht die beste idee ihm einfach alles zu erzählen" Baitschii hegt seit jeher ein misstrauen gegen Lebewesen darum fällt ihm die Entscheidung nicht schwer "Fremde Mann komm herein, ich nicht gerne sprechen mit Leuten ich nicht kann sehen sondern nur hören ich versprechen dir nichts tuen" Baitschii steckt sein Schwert wieder ein und redet weiter " Was ist größere interesse warum du kommen hierher ich nicht verstehen, also du müssen was wollen wenn du kommen her also kommen rein. Du mir sagen was du wollen und ich dir sagen was wir wollen hier" Danach flüstert er Muriel ins Ohr " Ich jetzt nicht habe ein Waffe in Hand, du verstecken ein Wurfdolch hinter Rücken falls angreifen er du müssen helfen ich dir vertrauen"

"Eigentlich wollte ich nur schaun ob hier jemand verletzt ist, ich bin zufällig Heiler und sehe es als meine Pflicht zu helfen, sollte jemand Krank oder verletzt sein. Da ihr noch eure Waffen halten könnt, scheint es euch gut zu gehen und ich werde weiter meiner Wege ziehen.
Wahrscheinlich war es sowieso eine blöde idee hier her zu kommen, obwohl der Junge schreiend an mir vorbeigelaufen ist.
Lange Tage und angenehme Nächte.", sagte Gaan und hofft so noch einmal mit Heiler Haut davon zu kommen. Er machte sich selbst Vorwürfe das er so töricht war zu glauben, das er die Situation allein meistern könne.

Muriel zieht skeptisch eine Augenbraue hoch und schiebt sich gleichzeitig den Wurfdolch so unter ihren Kleiderärmel, dass man ihn nicht mehr sehen kann, sie ihn aber immernoch griffbereit hat. Sie sieht zu der Leiche hinter sich und dann wieder zu der Tür. "Soso, ein Heiler also, wenn ihr Heiler seit, dann interessiert ihr euch sicherlich dafür was hier geschehen ist. Und jetzt sagt mir nicht, dass ihr die Leiche nicht gesehen habt, denn wenn ihr uns sehen könnt, dann könnt ihr auch die Leiche sehen." Dann überlegt sie eine Weile. "Außerdem, könnten wir einen Heiler gebrauchen, wenn ihr wirklich einer sein solltet...und keine Angst, wir werden schon nicht gleich mit allem was wir haben auf euch losgehen."

Die Blasen und Pusteln auf den Armen der Leiche sind Gaan trotz seines unglücklichen Blickwinkels selbstverständlich aufgefallen. Deshalb kann er ohne Bedenken darauf schließen das die tote Person an Klüstern gelitten hat. Um herauszufinden in welchem Ausmaß und Stadium es sich handelt, müsste er den Leichnam allerdings näher untersuchen.

Gaan dachte darüber nach das ein paar Proben von der Leiche seine Forschungen vorranbringen könnten.
Trotz der inneren Stimme die ihn warnt, will er trotzdem die Leiche untersuchen. Also ruft er "Ich würde gern ein paar Proben von der Leiche nehmen und außerdem noch am Leben bleiben. Wenn ihr damit einverstanden seit, dann schau ich was ich für euch tun kann. Für den Toten werdet ihr ja kaum einen Heiler brauchen." und wartet angespannt auf eine Antwort.

" Oh du dich intressieren für Tote? Nimm dir was du brauchen von ihn, aber! du haben noch nicht antwort gegenen auf meine frage! warum du kommen hierher?" Baitschii ist das ganze Sache sehr Suspekt. "Warum kommt ein Heiler grade hierher kurz nachdem wir hier auftauchen nicht grade das was man vertrauenswürdig nennen kann. HAuptsache er beantwortet endlich meine Frage und zieht dann von Dannen, Obwohl wir könnten einen Heiler brauchen" Er schaut noch einmal auf seine Wunde und fragt sich was währe wenn wirklich mal was ernstes wer? Auch wenn er Muriel inzwischen vertraut und er weiß das er sich auf sie verlassen kann, wenn er oder sie wirklich schwer verletzt werden würde, würden die beiden doch ziemlich dumm dastehen.

Murieles Gesichtsausdruck erhellt sich etwas:"Nun, ich, für meinen Teil, töte sowieso nicht gern. Von daher braucht Ihr euch keine Sorgen zu machen, denn so lange ihr euch benehmt wird euch nichts passieren." Dann wartet sie eine Weile:" Trete aber ersteinmal vor, wie schon erwähnt, ich beziehungsweise wir, reden nicht gerne mit Menschen, die wir nicht sehen können. Dann kannst du uns immernoch Fragen beantworten," während sie das sagt, sah sie mit einer hochgezogenen AUgenbraue zu Baitschii, "und wir dir gegebenenfalls auch."

Gaan tritt in die Tür und schaut sich die beiden Gestalten an. Ihm ist etwas mulmig, aber wenn ihm seine Augen keinen Streich gespielt haben, dann hat er etwas bei der Leiche gesehen, was ihn bei seinen Forschungen weiterbringen könnte und die Chance will er sich nur ungern entgehen lassen.
"Ok, ich vertraue auf euer Wort." sagt er und wartet angespannt auf eine Reaktion der beiden.

"Das könnt ihr, solange Ihr uns nichts wollt, werden wir nicht vorhaben gegen euch anzugehen." Muriel verzieht leicht das Geischt, da ihr nach dem, was sie eben gesprochen hat, die Wunde wehtat. Anschließend dreht sie sich halb herum, sodass sie mit der linken Schulter zu dem Fremnden steht und mit der rechten Schulter zu der Leiche. Letzteres sieht sie an:"Nun, die Leiche steht euch zur freien Verfügung, tut euch keinen Zwang an." Sie sieht wieder zu dem Fremnden und fragt:"Wie heißt ihr eigentlich und warum seit ihr hierhergekommen?"

"Mein Name ist Gaan. Ich bin in diesen Viertel, da ich ich die Krankheit Klüstern erforsche und wenn mich meine Augen nicht getäuscht haben leidet euer toter Freund an einer , für mich, interesanten Art. Allerdings sollte ich mir erst eure Verletzungen ansehen, immerhin bin ich für die Lebenden und nicht für die Toten da. Was ist hier eigentlich vorgefallen?", sagt Gann und bewegt sich langsam, aber entschlossen auf Muriel zu.

Muriel sieht zur Seite:"Es klingt kalt, wenn ich sage, dass geht euch nichts an, aber es ist so, es geht euch nichts an." Dann sieht sie auf und lächelt, auch wenn es kein von richtiger Freundlichkeit unterstrichenem Lächeln ist:"Danke, für eure Hilfsbreitschaft, aber seit so lieb und behandelt erst die Wunde von ihm." Sie deutet mit einem Kopfnicken in Richtung Baitschii.

Baitschii fängt leicht genreft an, sein Verbend wieder abzuwickeln als ob er sagen will: Muss das sein. " Wenn Muriel sagen es geht nichts an bei dir dann sie haben recht." entgegnet Baitschii Muriels blick. " Wenn ich nicht kennen den ich nicht trauen, aber immerhin ich kann sehen deine Gesicht und wenn du wollen schlechtes bei uns, du dumm, wenn du kommen rein. Darum ich dir glauben vorerst, weil Geschichte ist nicht gut zu glauben. Ist komisch du suchen Krankheit, kommen her und da liegen Mann und du haben was du suchen, weiß nicht unglaublich das ich finden." Baitschii grinst ihn an. Jedoch sieht man die Zweifel in sienem Auge sehr deutlich."achja du können nicht Sprache meine von Heimat oder?"

Gaan geht auf den Fremden zu um ihn zu verarzten. Er weiß nicht recht was er von ihm halten soll, da er er einen recht ungewöhnlichen Eindruck auf ihn macht. Er schaut schaut die junge Frau fragend an, da er im verlauf seines Lebens nur wenige Wörter aufgeschnappt hat, die Sprache aber nicht versteht. Der Heiler stellt seine Tasche auf den Boden um seine Verbände und Fläschchen heraus zu holen.

Muriel zieht eine ihrer Augenbrauen hoch und wird nun wieder misstrauisch dem Fremden gegenüber. "Willst du ihm nicht antworten? Tu nicht so, als du ihn nicht verstehen würdest." Dann dreht sie sich von Gaan weg und suchte sich eine Sitzgelegenheit.

"Es fällt mir etwas schwer ihm zu folgen." sagte der Heiler und versuchte noch einmal zu rekapitulieren, was der Iskai gerade gesagt hat. "Nein, Iskai spreche ich nicht. Ich habe zwar hier und da mal ein Wort gehört, aber das reicht bei weitem nicht aus um Iskai zu Sprechen. Ich werd mir jetzt deine Wunde ansehen. Du wirst mich doch nicht etwa beißen, oder?", sagt Gaan mit einem Zwinkern. Er ist angespannt und hofft das der Witz die Anspannung etwas lockert. "Ich werde deine Wunde ersteinmal reinigen, das könnte gleich etwas brennen." sagt er, tränkte einen Verband mit etwas Alkohol und fängt an die Wunde zu säubern.